„Auf dem Weg in den totalitären Staat…“
24 Autoren, steile Thesen: Der Sammelband „Lügen die Medien?“ von Jens Wernicke stößt auf großes Interesse. Zu recht?
Guter Journalismus ist ein teures Geschäft
Für guten Journalismus ist vieles erforderlich, vor allem gute und gut bezahlte Journalisten mit Kreativität, exzellenter Schreibe, Sorgfalt, intellektueller Schärfe und emotionaler Stärke, um das aufzuspüren, was die Menschen bewegt und unsere Gesellschaft empfindet. Guter Journalismus ist deshalb kein beliebiges Produkt – vor allem aber keines, das billig zu haben ist.
Ziemlich tot? Über den Zustand der SPD-Medienpolitik
Gesetzgeberische Schnellschüsse und ein digitales Grundsatzprogramm sind noch kein Ausweis von Relevanz.
Medien, wir müssen reden!
Liebe Oma, liebes Internet, lieber Journalismus, liebe Öffentlich-Rechtlichen und liebe(r) Du, wir müssen reden! Es ist ernst. Die Medien transformieren gerade kläglich ins digitale Zeitalter und die Qualität bleibt auf der Strecke. Eine gänzlich Utopie-befreite Analyse aus der gerade erschienenen „Medien“-Ausgabe des Magazins Kater Demos.
Gespaltene Medienwelt: Wahlkampf gegen die Medien
Über die medialen Möglichkeitsbedingungen des Phänomens Trump und ihre Konsequenzen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.
Der wahre Kern des Schimpfworts „Lügenpresse“
Die Bürger haben kaum noch eine Stimme in den Traditionsmedien. Sie suchen im Netz oder meinen, sie bei der AfD zu finden
Die Zeichen der Zeit
„Fordern und klagen, das gehört auch zum Geschäft“. Heinz Fischer-Heidlberger, der Vorsitzende der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), im Gespräch über Transparenz und Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender und die Überfinanzierung der Landesmedienanstalten.
Experimentierfreude statt Romantik
Mehr Mut zur Zuschauerbeteiligung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Bereits in der Planungsphase könnten Teile des Programms öffentlich zur Abstimmung stehen.
Kritische Selbstreflexion
Der MDR ist zu Transparenz verpflichtet.