Wen wir nicht vergessen dürfen
Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 kreist die öffentliche Diskussion fast nur noch um ein Thema. Die Lage Geflüchteter und Binnenvertriebener gerät so ins Hintertreffen – dabei hat sich deren Situation durch Corona weiter verschärft, so der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe. […]
Ein weiterer Appell hilft den Geflüchteten nicht
Die 13.000 Geflüchteten aus dem abgebrannten Elendslager Moria brauchen keine Lippenbekenntnisse sondern schnelle, wirksame Hilfe. Und Europa braucht eine humane europäische Lösung, meint der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe. […]
79,5 Millionen auf der Flucht: Hinter den Zahlen stehen Menschen
Die Zahl der Geflüchteten hat einen neuen Rekordstand erreicht: Fast 80 Millionen Menschen zählt das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Das Ausmaß des Elends darf uns nicht gleichgültig sein, kommentiert der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni. […]
»Hände waschen« – wie eine Covid-19-Botschaft zum Zynismus verkommt.
In der aktuellen Situation gehören die weltweit über 70 Millionen Geflüchteten zu den verwundbarsten Gruppen. Nicht nur die Situation auf den griechischen Inseln erfordert jetzt eine internationale Antwort. […]
Ziemlich tot? Über den Zustand der SPD-Medienpolitik
Gesetzgeberische Schnellschüsse und ein digitales Grundsatzprogramm sind noch kein Ausweis von Relevanz. […]
Mit Gabor Steingart in der Welt von Streichers „Stürmer“
Postfaktisches Zeitalter, Wahlkampf à la Trump und jetzt auch noch einen täglichen Welterklärer, der diese Entwicklung mit seinen Zuspitzungen schleichend weiter forciert. […]
Jetzt aber mal halblang!
Nicht die Absage von Agenturchef Stauss ist für die SPD das Problem, sondern ihre Profilschärfe und die bislang fehlenden operativen Entscheidungen. […]
Parteien: Die Digitalisierung ist überall!
Parteimanager/innen von SPD, CDU, Die Linke, B90/Die Grünen und FDP diskutieren, wie sie ihre Parteien wieder attraktiv machen wollen. Die Probleme sehen alle. Die Herausforderungen aber werden nicht befriedigend beantwortet. […]
„Wer kommt nach Sigmar Gabriel?“ – oder wie der Spin vor dem „Super-Sunday“ Blüten treibt.
So wie Sigmar Gabriel sein Solidarprojekt mit der Flüchtlingskrise begründet, macht er es der Kanzlerin einfach, ihn in die Ecke zu stellen. Kein Einzelfall. SPD-Bashing ist längst zum medialen Selbstläufer geworden. Ungerecht. Aber nicht ohne Gründe. […]
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