Wie ausgewogen ist die Presseberichterstattung zur Zukunft des öffentlichen Rundfunks? Eine Studie der Universität Zürich prüft dies im Ländervergleich.

Einladung zur kommunikations- und politikwissenschaftlichen Tagung in Berlin vom 6. bis 10. Februar

Es mangelt keineswegs an Ideen. Doch es gibt so viele Beteiligte, dass Entscheidungen schwierig sind.

Das Positionspapier des Zentralkomitees der deutschen Katholiken wurde mit Überraschung begrüßt: Aus dieser Richtung hatte man mit einer so fortschrittlichen Haltung zur Netzpolitik nicht gerechnet.

Bei der 7-Tage-Regel entsteht Bewegung, doch der von ARD und ZDF gemeinsam geplante Jugendkanal steht vor dem Aus. Und die Staatsferne der ÖR ist noch einmal ein anderes Thema.

Zehn Thesen zur Zukunft des akustischen Erzählens – und ein bisschen was über Medienpolitik.

Nach der Bundestagswahl stehen die Netzaktivisten im Regen.

Am Sonntag haben die Deutschen einen neuen Bundestag gewählt. Die grundsympathische FDP ist leider rausgeflogen, die AfD hat knapp den Einzug verpasst, und die Piraten waren noch nicht mal im Ansatz in der Lage, die Fünfprozenthürde anzupeilen.

Heute ist die Nachricht von gestern das beherrschende Thema. Der faktische Monopolist im Online-Buchhandel, Jeff Bezos, hat die “Washington Post” gekauft.