Der entfesselte Skandal und die Sanktionseruption
Darf man sich unwohl fühlen, wenn die Empörung doch die Richtigen trifft?
Die Krautreporter: Kritik der Kritiker
Seit Jahren beklagen sich Journalisten über die fehlenden Impulse aus den Verlagen. Trauen sich dann mal ein paar Kollegen etwas Neues und bringen auch die dafür nötige Naivität und Hybris mit, geraten sie schon wenige Monate nach Start in die Schusslinie. Ob sich Medienmacher damit einen Gefallen tun?
PEGIDA – Nach dem Aufschrei
Was kommt nach der ersten Empörungswelle? Gedanken zu einem pragmatischen Umgang mit PEGIDA oder dem, was wir dafür halten.
„Berlin-Protest“ – Bleibt in Israel, um zu protestieren!
Nur weil das Leben und der Pudding in Berlin billiger sind als in Israel, sei das noch lange kein Grund auszuwandern, sagt Friedensaktivistin Sarah Perle im Carta-Interview. Wer etwas an der Sozial- und Militärpolitik Israels ändern wolle, müsse das vor Ort tun.
Neu: Medienwandel kompakt 2011-2013
Vorab: Hätten mehr Menschen Autorinnen vorgeschlagen, wären auch mehr im Buch.
Ein Löschbeirat für Medientexte
Die nicht ganz freiwillige Schaffung des Google-Löschbeirats wurde schon vielfach kommentiert. Den Betreibern des tumblr-Blogs “Löschbeirat” hat sie anscheinend als Vorlage gedient: Auf ihre Weise nehmen sie sich eingereichter Löschvorschläge an und schaffen so eine süffisante Art der Medienkritik.
Journalisten müssen endlich streiten
Lautes Singen des Evergreens “Von den Animositäten zwischen Print und Online” soll von der Notwendigkeit der zu führenden Debatte ablenken.
Zwei Sichtweisen · Auf den Schlips getreten
In Wirklichkeit geht es nicht um die Einstellung, die ein Kleidungsstück zu suggerieren scheint. In der Medienwelt findet gerade der große Kampf um die Fleischtöpfe statt.
Die fundamentale Bankenkritik der FAZ
Am Sonntag vor Weihnachten hatte die FAZ in ihrer Sonntagszeitung ein bemerkenswertes Bekenntnis, das es verdient, hier noch einmal hervorgehoben zu werden.