Stefan Heidenreich 04.12.16

Trump und die Netzwerke

Ein Chat von Stefan Heidenreich und Pit Schultz über Filter Bubbles, Fake News und die alt.right-Bewegung.

Alexander Sängerlaub 28.11.16

Medien, wir müssen reden!

Liebe Oma, liebes Internet, lieber Journalismus, liebe Öffentlich-Rechtlichen und liebe(r) Du, wir müssen reden! Es ist ernst. Die Medien transformieren gerade kläglich ins digitale Zeitalter und die Qualität bleibt auf der Strecke. Eine gänzlich Utopie-befreite Analyse aus der gerade erschienenen „Medien“-Ausgabe des Magazins Kater Demos.

Richard Meng 15.11.16

Unsere Schuld

Nach der Trump-Wahl ist es viel zu billig, imaginären Eliten die Schuld am Erfolg des Populismus zu geben. Richtiger wäre es zu fragen: Wie kann uns das passieren? Der politische Postmaterialismus ist ein Irrweg. Eine gerechtere Gesellschaft braucht neue Verteilungsantworten, dringend.

Christian Neuner-Duttenhofer 14.11.16

Gewinnen wollen

Demokratie ist Arbeit. Natürlich muss es Streit darüber geben, wenn über Gesellschaft und ihre Regeln und Rahmenbedingungen verhandelt wird. Was denn sonst? GEWINNEN WOLLEN ist die erste Voraussetzung für nicht verlieren müssen.

Redaktion Carta 12.10.16

CARTA ist „Independent des Jahres“

Gold bei den LeadAwards 2016. Wir freuen uns und sagen Danke.

Eva Flecken 23.09.16

Glaubwürdigkeitskrise ist noch ein Euphemismus

Die vielzitierte Glaubwürdigkeitskrise etablierter Medien ist real. Und ein Symptom dafür, in welch gefährlichen Fahrwassern wir uns gesellschaftlich bewegen.

Jan Krone 21.09.16

Zum Status der „4. Gewalt“ im Staat

Wird der Journalismus in einer sich quantitativ wie qualitativ ausdifferenzierenden Medienlandschaft seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht? Versuch einer Antwort aus Sicht der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

Marie Elisabeth Müller 13.09.16

Journalismus im digitalen Wandel: „Selfie Journalismus“

Durch #Selfies werden persönliche Momente anderen in Sekundenschnelle zugänglich. Journalisten nutzen sie, um in Echtzeit und interaktiv zu berichten. Das Ich-Sagen gewinnt politisches Gewicht und transformiert die Rolle von Journalisten.

Otfried Jarren 29.07.16

Auf dem Prüfstand. Was will eigentlich Journalismus?

Die Vertrauenskrise von Medien und Journalismus ist vor allem dem Ende von Massen- und Monopol-Medien geschuldet. Während sich der Journalismus jedoch längst weiter ausdifferenziert, hält die Medienbranche an überkommenen Einheitsvorstellungen und einer künstlichen Überhöhung von Massenmedienorganisationen fest. Damit erschwert sie die überfällige Debatte darüber, was Publizistik und Journalismus sind und in Zukunft sein werden.

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