Teletext Online: Eine Paradoxie im Medienwandel?
Das achtfarbige, schlecht auflösende Begleitangebot der Fernsehsender ist nicht totzukriegen – auch wenn es längst vermeintlich attraktivere Möglichkeiten gibt.
Hans & ich
Dem TV Autor Lerch geht es den Umständen entsprechend gut. Er hat „Wetten, dass …“ überlebt, und Doris J. Heinze ist verurteilt worden. Zur Feier gibt es Mariacron im Elektromarkt.
ARD/ZDF-Onlinestudie 2012
Nichts Weltbewegendes – wie man sich denken kann, gibt es mehr mobile Endgeräte als im letzten Jahr, und die Menschen sehen im Netz mehr fern und hören dort auch öfter Radio. Interessanter sind andere Erkenntnisse aus den erhobenen Zahlen.
Kurt & ich: Verzweiflung
Was hier steht, ist nicht witzig und entspringt reinster Verzweiflung. Der TV-Autor Lerch ist seelisch und moralisch kaputt und kaum noch tragbar. Sein imaginärer Therapeut Kurt hat ihn seit 5 Wochen verlassen.
Erste Klage gegen die “Haushaltsabgabe”
Am Freitag Morgen wurde über die erste Klage gegen die neue Gebühr, äh, Abgabe berichtet. Was übrigens ein feiner rechtlicher Unterschied ist. Ein Bayer hat sich vorgewagt, und man strapaziert die Glaskugel nicht allzusehr, wenn man ihm Nachfolger prophezeit.
Kabel-Streit bald vor Gericht?
Der Streit der Kabelnetzbetreiber mit den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten geht in die nächste Runde: Beide meinen, bestimmte Rechte in Anspruch nehmen zu können. Oder ist alles nur Theater?
Kurt & ich: Die Deals der Doris Heinze
Dem TV-Autor Lerch geht es nicht gut. Sein imaginärer Therapeut Kurt ist unerreichbar in den Sommerurlaub verschwunden. Und genau jetzt beginnt der Prozess gegen Doris J. Heinze, die den NDR und die ARD um Geld, Autoren um Aufträge und uns alle um vielseitige Unterhaltung beschissen hat. Aus Gründen des Selbstschutzes verzichtet Lerch momentan freiwillig auf Fernsehen.
Will TV find me? Fernsehen nach Facebook und im Zeitalter des „Long Tail”
Was verbindet eine Generation? Wie hat sich das Medienverhalten Gleichaltriger durch das Internet verändert, und wie wird es auf die künftige mediale Entwicklung zurückwirken?
Mit Social TV dürfen wir uns endlich selbst verblöden
Früher nannte man es Multitasking. Aber das klingt so ekelhaft nach Multivitaminsaft. Deshalb nennt man es jetzt „Social TV“ oder „Second Screen“.