#Populismus

Diesseits des Populismus: Haben die Intellektuellen versäumt, Alternativen zum Ressentiment anzubieten?

Eine Besonderheit populistischer Regime ist der Passéismus, ein selbstvergessenes Eintauchen in die Vergangenheit, aus der sie ihre Ideen und Handlungsmuster, ihre ästhetische Orientierung und ihre Slogans beziehen – eine Fantasie, die über Fakten locker hinweggeht, um den Mythos zu retten.

von , 14.9.19

Zu den wichtigen Büchern des russischen 20. Jahrhunderts gehört ein 1921 erschienener Dialog zwischen dem Dichter und Dramatiker Viacheslav Ivanovich Ivanov und dem Literaturkritiker und Essayist Mikhail Osipovich Gershenzon, der den Titel »Briefwechsel zwischen zwei Zimmerecken« trägt. In unserem Fall entspinnt sich der Dialog zwischen verschiedenen Ecken der Weltkarte, was die Sache umso spannender macht. Am interessantesten ist vielleicht, dass diese Unterhaltung bei allen Verschiedenheiten einen gemeinsamen Nenner hat – eine gewisse Grundstimmung von Hoffnungslosigkeit. Das Gefühl, dass die alten Abläufe nicht mehr funktionieren, Prognosen sich nicht bewahrheiten, Heilmittel nicht wirken, scheint allgegenwärtig. Unser Gespräch findet vor dem Hintergrund einer tiefgreifenden kulturellen Verschiebung statt, die das gesamte Relief der Gegenwart verändert, und mit ihm muss sich zwangsläufig auch unsere Sprache ändern.

Ágnes Heller stellt in ihrem glänzenden Text »In vieler Hinsicht sind sie neue Akteure, aber sind sie Populisten?« den Ausgangspunkt unserer Diskussion in Frage: den Begriff Populismus. Als Arbeitsvariante schlägt sie stattdessen »Ethnonationalismus« vor, was Victor Orbáns Regime präzise auf den Punkt bringt, die Vorgänge in Trumps Vereinigten Staaten oder Putins Russland jedoch nur zum Teil fasst. Aber gibt es überhaupt einen universalen Begriff, der sich auf alle mit dem Virus des Rechtsrucks infizierten Länder anwenden ließe?

Vielleicht lohnt es sich, eine ihrer Besonderheiten genauer ins Auge zu fassen, die Youssef Rakha beschreibt (und die auch mich beschäftigt, seit die Rhetorik der späten Putin-Zeit sich immer unübersehbarer an sowjetischen Vorbildern orientiert). Was ich meine, ist ein gewisser Passéismus, ein selbstvergessenes Eintauchen in die Vergangenheit, aus der diese Regime ihre Ideen und Handlungsmuster, ihre ästhetische Orientierung und ihre Slogans beziehen. Eine Vergangenheit, die immer ahistorisch ist – eine Fantasie, die über Fakten locker hinweggeht, um den Mythos zu retten. Gerade die Fantasie stiftet für das passéistische Regime Gemeinschaft, sie ist der Ort, an dem Einverständnis hergestellt wird. Wenn Putin von der Größe der Sowjetunion und vom glücklichen Leben der sowjetischen Bürger spricht, klammert er sämtliche Katastrophen der sowjetischen Geschichte aus – und auch seine Zuhörer vergessen diese nur zu gern. Wenn Trump Amerikas verlorene Größe beschwört, sagt er nicht dazu, in welche konkrete historische Phase er seine Wähler zurückzuversetzen verspricht – es bleibt ihnen überlassen, sich ein schillerndes Bild nach ihrem Geschmack auszumalen. Vor unseren Augen vollzieht sich etwas Merkwürdiges: Immer häufiger begegnet uns Politik nicht in Form eines Programms, sondern in Form eines bestimmten Stils. Eine Zukunft, die einer fiktiven Vergangenheit nachgebildet ist, braucht sich um Fakten, um die ökonomische oder historische Realität nicht zu kümmern. Dem massenhaften Erfolg der rechten Regime nach zu schließen, scheint das aber niemanden zu stören.

All das sehen wir sowohl in ökonomisch stabilen Ländern als auch dort, wo die Wirtschaft in einer tiefen Krise steckt (oder wo sie, wie in Russland, zwar relativ stabil scheint, wo von dieser Stabilität aber nur eine winzige Gruppe von Leuten im Dunstkreis der Macht profitiert). Nach dem klassischen Schema, das Ágnes Heller beschreibt, haben die Versprechungen populistischer Politiker eine konkrete ökonomische Dimension, und die Popularität eines Regimes hängt davon ab, in welchem Maß es seine Versprechen erfüllt. Doch in der heutigen Realität bleiben solche Versprechen oft leere Worte, und auf die Beliebtheit der rechten Regime hat das keinen Einfluss. Es entsteht der Eindruck, dass zwischen den Populisten und ihren Wählern etwas anderes passiert, etwas, das allenfalls äußerlich demokratische Formen hat. Immer öfter kommt es mir vor, als würde hier ein uraltes Ritual vollzogen, eine Art Pakt zwischen Lehnsherr und Vasall. Die Bevölkerung schwört symbolisch ihre Treue und erhält im Gegenzug das ebenso immaterielle Versprechen von Schutz, Stabilität und Sicherheit vor etwaigen Veränderungen. Die Angst vor dem Neuen, dem Unbekannten ist stärker als die Unzufriedenheit mit dem Jetzt. Ganz gleich, wie die frühere Ordnung aussah, der Gegenwart ist sie allein schon deshalb vorzuziehen, weil man sie kennt und versteht. Es ist kein Zufall, dass die rechten Regime vor allem bei denen Rückhalt finden, denen es schwerer fällt, sich in der komplexen Gegenwart zurechtzufinden – deren Arbeitsplätze in Gefahr sind, die Mühe haben, mit den neuen moralischen Imperativen Schritt zu halten, die sich überflüssig und von ihrer Umgebung nicht mehr respektiert fühlen. Sie sehnen sich in die Vergangenheit zurück.

Vielleicht heißt das Schlüsselwort zum Verständnis der unterschiedlichen Regime, die nach der Logik des Rechtsrucks funktionieren, Ressentiment: Sie stützen sich auf jene, die sich als Opfer der Verschiebungen und Veränderungen der vergangenen zwanzig, dreißig Jahre empfinden, und die vor allem und um jeden Preis auf sich und ihre Rechte aufmerksam machen wollen. Immer mehr liegt der Akzent auf dem Symbolischen: Putins oder Erdoğans Wähler geben zu verstehen, dass sie im Namen immaterieller Errungenschaften zu realen Verzichten bereit sind. Als der Westen nach der Annexion der Krim Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängte, hieß es unter den Anhängern von Putins Politik, es gebe Wichtigeres: »Dann schnallen wir den Gürtel eben enger«. Der Ressentimentstaat bestärkt seine Bürger im Gefühl ihrer eigenen Wichtigkeit, und dafür sind diese zu manchem Opfer bereit. All das zeigt, so fürchte ich, dass die intellektuelle Schicht, der wir – die Teilnehmer*innen dieses Gesprächs – angehören, es versäumt hat, ihnen rechtzeitig eine Alternative anzubieten.

Trumps Wahlsieg 2016 wurde als Extremfall einer Protestwahl wahrgenommen – als Ergebnis einer Unzufriedenheit mit den herrschenden Eliten, die allzu lange unbemerkt geblieben war. Dieses Urteil galt (und gilt auch heute, im Vorfeld der nächsten US-Wahlen) wohl nicht nur für die politische Elite. Auch die Intellektuellen haben viel an Autorität eingebüßt, und das Ende dieser Entwicklung ist noch nicht erreicht. Nicht umsonst richtet sich ein großer Teil von Trumps täglichen Invektiven gegen die seriösen Medien und gegen Kultfiguren der amerikanischen Öffentlichkeit. Er weiß sehr genau, dass er mit seiner demonstrativen Verachtung für den herrschenden Diskurs neue Anhänger gewinnt. Anders als die totalitären Regime der Vergangenheit hat der auf Ressentiment gebaute Staat gar kein Interesse daran, die Intellektuellen auf seine Seite zu ziehen – und nicht nur, weil er sie nicht braucht. Die wichtigste Waffe des Ressentiments ist die Diskreditierung des anerkannten Wertesystems, und das betrifft zuallererst bestimmte symbolische Werte.

Für Ágnes Heller gibt es »keine Demokratie ohne kulturelle Elite, die sich essentiell von der politischen und ökonomischen Elite unterscheidet. Damit meine ich Menschen, die respektiert werden und als Vorbild dienen, sowohl aufgrund ihrer geistigen Leistungen als auch ihres sozialen Verantwortungsbewusstseins. Eine Gesellschaft, in der die angesehensten Mitglieder die Erfolgreichen und Wohlhabenden sind, seien es Politiker, Geschäftsleute oder Filmstars, verkommt zu einer reinen Massengesellschaft ohne Substanz.«

Das sind – bei allem Unbehagen, das der Begriff »Elite«, wie im übrigen jede polarisierende Formulierung, bei mir auslöst – wunderbare Sätze. Ich fürchte nur, dass es eine solche Elite in der gegenwärtigen Situation nicht mehr gibt: die Konsensfiguren, die das gesamte Feld der Kultur repräsentieren, werden immer weniger. Und selbst wenn man annimmt, dass die Gemeinschaft der Intellektuellen, die nicht nur ihrer professionellen Fähigkeiten, sondern auch ihrer Haltung als Bürger*innen wegen geachtet werden, noch etwas gilt, wird die Gesellschaft des Ressentiments alles daran setzen, das Rederecht dieser Leute in Zweifel zu ziehen. Wer sich übersehen, missachtet, zu Unrecht an den Rand gedrängt fühlt, für den ist die Sphäre der Kultur mit ihrem Hang zum Radikalismus die ideale Zielscheibe. Für alle anderen aber hat sie ihre gewohnten Konturen längst verloren.

Im vergangenen Jahr hat das unabhängige Onlineportal Colta.ru, das ich seit gut zehn Jahren leite, eine große Umfrage durchgeführt. Das ist bei uns Tradition: Seit es uns gibt, erstellen wir von Zeit zu Zeit ein Rating der für unsere Leser wichtigsten öffentlichen Intellektuellen in Russland. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Situation, in der moralische Streitfragen eine große Rolle spielen, fanden wir es interessant, die Regeln dieser Umfrage ein wenig zu verändern: Diesmal fragten wir unsere Leser*innen, welche Figur des öffentlichen Lebens für sie eine moralische Autorität darstellt, die »respektiert wird und als Vorbild dient, sowohl aufgrund ihrer geistigen Leistungen als auch ihres sozialen Verantwortungsbewusstseins«. Wir wollten herausfinden, ob es solche Figuren im heutigen Russland überhaupt gibt, und wer dieser Beschreibung entsprechen könnte. Nach mehrwöchigen lebhaften Diskussionen fassten wir schließlich die Ergebnisse der Umfrage zusammen, an der über 84.000 Menschen teilgenommen hatten. Unter den ersten sechs »moralischen Autoritäten« waren zwei bei der Jugend beliebte Videoblogger, ein IT-Unternehmer, der Oppositionspolitiker Alexej Nawalny, der Fernsehjournalist Leonid Parfjonow und – Vladimir Putin.

Ein Witz, könnte man meinen, stünde hinter diesem Ergebnis nicht eine neue Realität. In der Gesellschaft, in der wir leben, besteht zwischen Politikern und Journalisten kein grundlegender Unterschied mehr, Blogger sind wichtiger als Putin, und der Begriff »moralische Autorität« bedeutet etwas ganz anderes als noch vor zwanzig Jahren. In dieser Welt ist die Aufmerksamkeit der Leser nicht von stabilen Hierarchien strukturiert, sie bietet Platz für alles und jeden – aber dieser Platz will immer wieder neu erobert werden. Es ist schwer zu sagen, ob die Kulturszene, sei es in Russland oder weltweit, darauf vorbereitet ist, aber mir scheint, es wäre eine interessante Aufgabe, in dieser neuen Realität leben und arbeiten zu lernen.

Hätte ich diesen Text nur ein paar Wochen früher geschrieben, wäre er vermutlich noch um einiges düsterer geraten. Russland hat seine Zeit der großen Hoffnungen 2012 erlebt: Damals glaubten viele (darunter auch ich), das Land hätte selbst erkannt, dass es in einer Sackgasse steckte, und der Ausweg wäre ganz einfach – es genügte, seine Erwartungen und Forderungen lautstark zu artikulieren. Russland, mit seiner sanften Form von Diktatur, schien in Stagnation versunken, und meine Generation konnte es nicht erwarten, in die Geschichte zurückzukehren. Dieser Wunsch ging in Erfüllung, aber in der schlimmsten denkbaren Weise. Man kann lange darüber diskutieren, ob das Ergebnis des Ganzen als autoritärer, populistischer oder ressentimentgetriebener Staat zu bezeichnen ist, aber dass aus der sanften Diktatur eine harte geworden ist, liegt auf der Hand. Mit den bekannten Folgen: der Annexion der Krim, dem Krieg in der Ukraine, den politischen Prozessen, dem Angriff auf die unabhängigen Medien, den gegen die LGBT-Community gerichteten Gesetzen, den Informationskriegen. Und es gibt noch eine Folge: die tiefe Apathie, die all diejenigen erfasst hat, die noch vor Kurzem davon träumten, Russland wieder zum politischen Leben zu erwecken. Zu Protestdemos in der Millionenstadt Moskau kamen in den letzten sieben Jahren kaum je mehr als fünf- bis sechstausend Teilnehmer. Sie kannten einander wenn nicht dem Namen nach, so doch vom Sehen. Die Behörden machten sich nicht einmal die Mühe, diese Demonstrationen zu verbieten – schließlich führten sie nur vor, dass es zum herrschenden Regime keine Alternative gab.

Zu der Demonstration am vergangenen 10. August kamen in Moskau nach den allerzurückhaltendsten Schätzungen um die 60.000 Teilnehmer*innen – und das im Hochsommer, mitten in der Ferien- und Urlaubszeit. Der Anlass war ein nach örtlichen Maßstäben eher unbedeutendes Ereignis: Bei der Registrierung der Kandidat*innen für die Wahlen zum Moskauer Stadtparlament hatte es Unregelmäßigkeiten gegeben. Krasse, beschämende, aber vorhersehbare Manipulationen mit Wählerstimmen wie diese versetzen im heutigen Russland niemanden in Erstaunen. Dass die Bürger*innen auf die Straße gegangen sind, muss einen anderen Grund haben – welchen, ist schwer zu sagen. Vor einigen Monaten hatte die Opposition die Moskauer Bevölkerung zum Protest gegen ein Gesetzespaket aufgerufen, das de facto die Abschaffung des freien Internets in Russland bedeutet – ein Thema, das jeden betrifft. Zu dieser Demonstration kamen weniger als fünftausend Teilnehmer*innen. Was hat sich jetzt verändert? Bisher habe ich keine Antwort.

Aber ich glaube, ich weiß, worin sich diese neuen Proteste von denen des Jahres 2012 unterscheiden. Man kann sie nicht genießen. An die Stelle der heiteren Treffen mit politischen Gesinnungsgenossen, der scherzhaften Slogans, der geistreichen Plakate und der Atmosphäre des gemeinsamen Festes ist etwas vollkommen anderes getreten. Die Leute, die heute auf die Straße gehen, sind von Heiterkeit weit entfernt, und sie kennen einander nicht einmal vom Sehen: In dieser Protestbewegung gibt es weder markante Führungsfiguren (alle, die für diese Rolle in Frage kamen, wurden schon vor Beginn der Demonstration verhaftet), noch ein Gefühl von Gemeinschaft – das einzige, was die Demonstrant*innen verbindet, ist eine Art finstere Entschlossenheit. Vor sieben Jahren ist es gelungen, die Proteste als Konflikt zwischen der an westlichen Werten orientierten kulturellen Elite und dem Volk darzustellen, das ein intuitives Verständnis für Russlands »Sonderweg« hat und die amtierende politische Führung deshalb unterstützt. Die Demonstrant*innen, die sich an diesem 3. August auf den Moskauer Straßen versammelt haben, konnte man dagegen kaum unter dem Etikett »Intelligenzija« subsumieren. Das Publikum war gemischt, und ein bekanntes Gesicht ließ sich nur mit Mühe ausmachen – nicht zuletzt deshalb, weil die Demonstrant*innen diesmal deutlich jünger sind. Was am meisten auffiel, darin sind sich alle Beobachter einig, war die große Zahl junger Menschen unter den Demonstrant*innen – Student*innen, Oberstufenschüler*innen, jüngere Teenager. Die Sicherheitskräfte begegneten ihnen mit präzedenzloser Härte. Über 1000 Verhaftungen gab es an diesem Tag, friedliche Demonstranten wurden niedergeknüppelt, zufällige Passanten landeten hinter Gittern. 2012 brachte ein ganz ähnliches Vorgehen die Protestwelle zum Erliegen – 2019 sind die Moskauer bereit, diesen Preis zu bezahlen. Als Grundlage für einen noch so vorsichtigen Optimismus reicht das nicht aus. Dennoch lässt es hoffen, dass das Land nicht in einer fiktiven Vergangenheit leben will, sondern in der Gegenwart. Ich wünsche mir, dass wir dieser Gegenwart, wenn sie anbricht, etwas zu sagen haben werden. 


Übersetzung aus dem Russischen: Olga Radetskaya, Juli 2019



Dieser Beitrag ist Teil einer Medienkooperation von CARTA mit dem Goethe-Institut. Im Projekt »Diesseits des Populismus« stellen wir in globalen Gesprächen zwischen Budapest, Kairo, Brasilia, Nairobi, Moskau, Salzburg und Zürich gängige Erzählungen der Populisten in unterschiedlichen Ländern zur Debatte: Hat die »Elite« tatsächlich den Kontakt zum »Volk« verloren? Was bedeutet es wirklich, die Ängste der Menschen ernst zu nehmen? Was verbirgt sich hinter der Floskel »Das muss man doch noch sagen dürfen«?

Der Beitrag von Maria Stepanova ist zuerst auf goethe.de/zeitgeister erschienen. 

Der Aufruf zum Projekt »Diesseits des Populismus« von Jonas Lüscher und Michael Zichy ist ebenfalls auf goethe.de/zeitgeister erschienen.


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