Quotenjungs
Jungen sind nun mal Jäger und daher ungeduldig. Aber wehe, wenn sich das Vorurteil als nachteilig herausstellt.
Die politische Verarmung der FAZ
Die Analyse der redaktionellen Kommentare der FAZ zu dem Themenfeld Armut und Reichtum ergibt einige überraschende Befunde – gemessen an dem sehr positiven handwerklichen Ruf dieser überregionalen Qualitätszeitung.
Wieviel Aufklärung hätten Sie gern? Geschnitten oder am Stück?
Die Idee Europa erschöpft sich in in Routine, Pragmatismus und vorgeblicher Alternativlosigkeit.
Und jetzt: Die FRAZ
Nicht nur über 300 Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau werden entlassen. Die neueste Form der Medienvielfalt – never judge a book by its cover – behandelt auch die Leser nicht gut.
Die politisch naiven und gefährlichen Makroökonomen: Spieltheoretische Egomanen
In einem sehr interessanten Interview mit der FAZ geht der Wirtschaftswissenschaftler und Wissenschaftshistoriker Philip Mirowski der Frage nach, warum sich nach dem Ausbruch der Finanzkrise vor fünf Jahren politisch so wenig geändert hat.
Die Zeitalter der politischen Rhetorik
Jan Knobloch ging am Mittwoch im FAZ-Feuilleton der Frage nach, ob das Zeitalter der politischen Rhetorik vorbei sei. “Sachlichkeit essen Rede auf” ist der Titel seines Beitrags.
Die kalifornische Ideologie und der deutsche Reflex
Der Kampf gegen Google, Facebook und Apple entwickelt sich zu einem Kulturkampf, in dem die Fronten verwirrend erscheinen. Manche Beobachter fragen sich: Wehrt sich hier die deutsche Geisteselite gegen eine neoliberale US-Hegemonie oder will eine kulturkonservative Branche die Modernisierung der Informationsgesellschaft verhindern?
Google-Krieg der deutschen Medien: Die Masken sind jetzt gefallen
Die überaus umfassende und sachliche Berichterstattung der (alten) Medien zum Thema “Leistungsschutzrecht & Google” hat einen neuen Höhepunkt erreicht.
Die E-Paper-Dinos und das Rendezvous mit dem Schrotthaufen
Wer nicht hören will, muss fühlen. Oder: Wer andern eine Grube gräbt, stellt sich womöglich selbst ein Bein.