Handschellen für die ARD?
ARD-Intendanten verhandeln mit den Zeitungsverlegern über eine Art freiwilliger Selbstbeschränkung der Öffentlich-Rechtlichen im Internet. Dabei ist es zwingend notwendig, sie zu einem zentralen Player auf den digitalen und mobilen Plattformen weiterzuentwickeln.
Es gilt das gesprochene Wort
Hans-Peter Friedrich kommentiert seine Washingtonreise.
OMG, die Medienwelt steht still – oder überschlägt sich
Oh Himmel, wo sind die Herztropfen?! Das ist ja kaum zu verkraften; so viele Medienmedienmeldungen auf einmal. Eigentlich könnte die Bundesregierung jetzt gut irgendwas Fieses machen – Print und Online sind erst mal beschäftigt.
ARD/Spanien: Wie das Netz funktioniert
– oder: Wie sich die alternativen Medien mittlerweile ergänzen. Anlässlich der lächerlich geringen Berichterstattung der ARD-Nachrichtensendungen über die Proteste in Spanien ging ein mittleres Gewitter auf den Facebook-Account der tagesschau nieder.
Drei-Stufen-Test zu Tagesschau.de abgeschlossen: Die App kann kommen
Tagesschau.de hat den Drei-Stufen-Test ohne Einschränkungen über alle Verfahrenshürden hinweg bestanden. Die App kann kommen. Der Streit um die “Presseähnlichkeit” wird weitergehen.
NDR-Rundfunkratsvorsitzende sagt Carta-Diskussionveranstaltung zum Drei-Stufen-Test ab
Nach der Absage von Dagmar Gräfin Kerssenbrock wird eine echte öffentliche Debatte zu Tagesschau.de weiter aufgeschoben.
NDR-Rundfunkrat will Tagesschau.de im Drei-Stufen-Test durchwinken
Der NDR Rundfunkrat schließt sich nach Carta-Informationen im Drei-Stufen-Test für Tagesschau.de der Rechtsauffassung der ARD-Intendanten in allen Punkten an.
Tagesschau: So macht man Politik mit Schaubildern
Im Fall Brender präsentierte die “Tagesschau” ihren Zuschauern am Freitag eine deutlich geschönte Darstellung der Verhältnisse im ZDF-Verwaltungsrat. Dabei hatte “Zapp” eine treffendere Version erstellt.
Tagesschau: Der postmoderne Concierge hat geblinzelt
Die “lautlose Wirksamkeit” der Tagesschau-Maschinerie basiert auf der Herstellung einer Medienrealität, über die nicht mehr diskutiert werden kann. Genau deshalb wurde der Blogeintrag von Kai Gniffke zum Tabubruch.