Es liegt nicht in unserer Hand: Eine spieltheoretische Analyse des SPD-Mitgliedervotums zur Koalitionsfrage
Das verbindliche Mitgliedervotum der SPD zur Zustimmung zum Koalitionsvertrag endet heute Nacht. Das Ergebnis soll morgen veröffentlicht werden.
SPD-Anzeige in der BILD: Instinktlos und schlecht investiert
Das Mitgliedervotum ist so gut wie zu Ende. Eigentlich wollte ich eine größtenteils positive Zwischenbilanz ziehen.
Zu mehr Demokratie stehen
Die Gegner der SPD-Mitgliederbefragung zum Programm einer großen Koalition betreiben ein unlauteres Geschäft der Einschüchterung.
Großer Journalismus oder doch nur Quatsch?
Gabriel vs. Slomka – ein Interview im heute-Journal hat für Aufmerksamkeit gesorgt.
Feigheit vor dem Parteifreund
Der Mitgliederentscheid der SPD wird zur Groteske, und die Behauptung der Parteiführung, es gehe bei der Abstimmung um mehr innerparteiliche Demokratie, wird als Farce entlarvt.
Entscheidungshilfe für SPD-Mitglieder
In Leipzig wird gerade Werbung gemacht: Die SPD-Führung will den beim Parteikonvent anwesenden 230 Delegierten die Zustimmung zur Aushandlung eines Koalitionsvertrags verkaufen.
Ein typisch demokratischer Prozess
Urwahlen sind bei den etablierten Parteien nicht üblich. Große mediale Aufmerksamkeit bekam daher die Entscheidung der Grünen, die Mitglieder über ihre Spitzenkandidaten abstimmen zu lassen.
Angst vor mehr Demokratie
Was ist so schlimm daran, die Mitglieder entscheiden zu lassen? Ein souveräner Vorstand kann das aushalten. Doch die Altparteien wollen lieber Marketing statt Mitbestimmung.