Wen wir nicht vergessen dürfen
Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 kreist die öffentliche Diskussion fast nur noch um ein Thema. Die Lage Geflüchteter und Binnenvertriebener gerät so ins Hintertreffen – dabei hat sich deren Situation durch Corona weiter verschärft, so der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe.
Ein weiterer Appell hilft den Geflüchteten nicht
Die 13.000 Geflüchteten aus dem abgebrannten Elendslager Moria brauchen keine Lippenbekenntnisse sondern schnelle, wirksame Hilfe. Und Europa braucht eine humane europäische Lösung, meint der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe.