Ohne Pressefreiheit kein Kapitalismus
Überlegungen zur Frage, wie unabhängiger Journalismus künftig finanziert werden kann.
Die Zeichen der Zeit
„Fordern und klagen, das gehört auch zum Geschäft“. Heinz Fischer-Heidlberger, der Vorsitzende der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), im Gespräch über Transparenz und Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender und die Überfinanzierung der Landesmedienanstalten.
Kritische Selbstreflexion
Der MDR ist zu Transparenz verpflichtet.
Vom Nutzen der Transparenz
Medien, gerade öffentlich-rechtliche, sind im Diskurs um das rechte Maß an Transparenz in zweierlei Hinsicht berührt. Einerseits sollen sie Sachverhalte transparent machen, andererseits selbst transparent sein. Doch Transparenz ist kein Selbstzweck. Es gilt, Asymmetrien zwischen Marktteilnehmern zu verhindern.
Das schwarze Loch
Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk ausreichend finanziert ist – und trotzdem kein Geld hat.
#DigitaleAgenda: Das Märchen vom Breitbandausbau
Auf Pressekonferenzen ist die Stimmung nur selten märchenhaft – bei der Vorstellung der Digitalen Agenda war das anders. Das leicht unwirkliche Gefühl hält an.
Sollen sich Stiftungen um den Journalismus sorgen?
Was halten Journalisten von diesem Modell? Und: Gibt es überhaupt genügend interessierte Geldgeber?
Köpfe voll – Kasse leer
Netzaktivismus ist hierzulande ein zähes Geschäft. Trotz Ausspähskandal und nicht enden wollender Enthüllungen fehlt dem Engagement im und um das Netz oft die finanzielle Basis.
Crowdwashing
Crowdfunding ist aktuell der ganz heiße Scheiß. Dabei ist es – genau genommen – eigentlich die Projektion einer Idee.