von Vera Bunse, 17.5.12
Als ich dieser Tage auf Twitter mitteilte, ich habe einen Offenen Brief zum Urheberrecht unterzeichnet, wurde ich schnell gefragt, warum um Himmels Willen gerade diesen?
@kaffeebeimir Äh. Wieso das? Findest Du den Ansatz von @codeispoetry nicht viel besser? O.o
— Daniel Bröckerhoff (@doktordab) Mai 12, 2012
Nach einer Weile stellte sich heraus, das es mehrere gibt:
- Den Auslöser der folgenden Aktionen
- Die Antwort von @codeispoetry, Thomas Pfeiffer
Sie macht aus dem Blickwinkel des Nutzers konstruktive Vorschläge, welche Fragen in der Diskussion zunächst geklärt werden müssten. - Die Antwort von @astefanowitsch, Anatol Stefanowitsch
Sie ist ein wenig schärfer formuliert, was bei der Tonlage der ZEIT-Aktion und des Artikels von Adam Soboczynski nicht verwundert. - Außerdem gibt es noch das internationale Digitale Medien Verbrauchermanifest von verschiedenen Autoren, das auf einem Workshop im Februar 2011 entstanden ist und konkrete Vorschläge für Vertrieb, Zugriffsmöglichkeiten und Preisgestaltung/Bezahlung macht.
Hier die ganze Unterhaltung, die exemplarisch zeigt, wie unübersichtlich die Lage ist: