Ohne Pressefreiheit kein Kapitalismus
Überlegungen zur Frage, wie unabhängiger Journalismus künftig finanziert werden kann.
Jeder Satz ein Seufzer
Der allein seligmachende Journalismus hat gefälligst in der Zeitung stattzufinden. So sehen es jedenfalls die Besitzstandswahrer.
Die Presse echauffiert sich
Im Zusammenhang mit den Krisen in der Ukraine und in Gaza wird deutschen Medien vorgeworfen, sie seien “gleichgeschaltet”. Das ist nicht neu. Neu ist die konzertierte Abwehr der Medien – eine wahre Ignoranzallianz.
Eine riesige klaffende Wunde
Unabhängige Blogs müssen sich ihre künftige Ausrichtung überlegen. Mögliche Ansätze gibt es genug. Eine Antwort auf Wolfgang Michals “Braucht es uns noch?”
Unter der ‘Open-Flagge’ durch die Post-Snowden-Welt
Sind Zeitungs- und Medienhäuser unweigerlich Teil der Überwachungsindustrie, wenn sie ihr Werbegeschäft digital-vernetzt auf der Basis von User-Daten aufziehen? Der jüngste Strategiewechsel des Guardian lädt erneut zu einer Grundsatzdiskussion ein.
KommPol 2014 · Wenn Zeitungen über Öffentlich-Rechtliche schreiben
Wie ausgewogen ist die Presseberichterstattung zur Zukunft des öffentlichen Rundfunks? Eine Studie der Universität Zürich prüft dies im Ländervergleich.
Zeitungsverlage und Wirtschaftsjournalismus: Die Grenzen der Diversifikation
Aus Verlagen werden Medien- oder gleich Mischkonzerne, thematisiert wird das in den hauseigenen Presseprodukten jedoch kaum. Die Glaubwürdigkeit des Journalismus gerät in Gefahr.
#tag2020: Retten die Geheimdienste die Zeitung?
Eine Zeitung aus Papier kann nicht abgehört werden. Deshalb ist sie das Medium der Zukunft. Ist diese noble Erkenntnis nicht ein würdiger Abschluss der SpOn-Debatte?
Springer-Funke Deal: Um Journalismus geht es niemandem
Die Axel Springer AG verkauft für 920 Millionen Euro einen Großteil ihres Printgeschäfts an die Funke Gruppe. Es ist ein absoluter Mega-Medien-Deal. Doch er zeigt: Mit Journalismus hat dieses Geschäft nichts zu tun.