G20-Krawalle: Reaktionär bis zum geht nicht mehr
Warum sich Rückwärtsgewandtes als links darstellen kann, es aber nicht ist. Und was jetzt zu ist.
Wie Brüssel für TTIP wirbt
Mit einer breit angelegten Kampagne will die EU-Kommission über TTIP informieren und Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen. Besonders in Deutschland sieht man Nachholbedarf bei der Aufklärung der Bürger. Das Verhältnis zu kritischen Bürgerinitiativen bleibt jedoch angespannt. Ein Video-Interview von Eric Bonse mit Lutz Güllner, zuständig für die Kommunikation der EU-Kommission in Sachen TTIP.
„Berlin-Protest“ – Bleibt in Israel, um zu protestieren!
Nur weil das Leben und der Pudding in Berlin billiger sind als in Israel, sei das noch lange kein Grund auszuwandern, sagt Friedensaktivistin Sarah Perle im Carta-Interview. Wer etwas an der Sozial- und Militärpolitik Israels ändern wolle, müsse das vor Ort tun.
„Berlin-Protest“ – eine Aufforderung zum Auswandern aus Israel
Berlin selbst hat mit großen sozialen Verwerfungen zu kämpfen. Wenn aber ausgerechnet die deutsche Hauptstadt zu einem Fluchtpunkt junger Israelis geworden ist, wie steht es dann erst um die sozialen Probleme in Israel? Ein Carta-Interview mit dem israelischen Journalisten Shlomi Stein.
NSA: Endlich bekommt der Abhör-Skandal ein Gesicht
NDR und WDR konnten erstmals einen von der Überwachung konkret Betroffenen ermitteln. Ein Jahr nach Snowden haben wir die erste wirkliche Geschichte.
Return to Sender: #DT64-Festival vom 8. bis 10. Mai
Mit Filmen, Features, Gesprächen und Musik wollen die Veranstalter erzählen, wie DT64 vom angepassten DDR-Jugendfunk zum widerständigen Radio wurde, für das Tausende auf die Straße gegangen sind.
Worauf es jetzt ankommt: Kryptographie, Freie Software, Dezentralisierung
Sicher, die Antwort auf die Totalüberwachung muss eine politische sein. Und womöglich werden wir diese Antwort auch noch erleben. Aber zurzeit bilden Techniker die letzte Verteidigungslinie der Privatsphäre.
#hh2112: Determination von unten
Die Proteste vom 21. Dezember in Hamburg haben wieder einmal die korrigierende Wirkung des Netzes auf die journalistische Berichterstattung bewiesen.
Schriftsteller aus aller Welt gegen Überwachung
562 Autoren aus über 80 Ländern verlangen eine internationale Übereinkunft für den Schutz der Privatsphäre und gegen die Rundumüberwachung.