Lieber „Standard“ – willst du leben?
Urban. Liberal. Weltoffen. Der “Standard” und Milo Tesselaar hätten eigentlich einiges gemeinsam. Doch der Autor macht sich große Sorgen um die Zeitung und ihre Zukunft.
Digitale Gewöhnung
Die Einsicht nach den #londonattacks, dass ein Gewöhnungsmonster in mir wohnt
Frankreich-Wahl: Ein Pyrrhussieg für die EU
Nun ist der vielfach herbeigesehnte Wahlerfolg Emmanuel Macrons eingetreten. Zur Stichwahl wird er nicht nur als Europas Wunschkandidat, sondern wohl auch als Favorit antreten. Ein guter Zeitpunkt, um einen kritischen Blick auf das Geschehen zu werfen.
Das Bertelsmann-Paradox: Rekordgewinn trotz internationalem Bedeutungsverlust
Bei der Vorstellung seines Geschäftsberichts ließ sich das Medienunternehmen aus Gütersloh für „Wachstum und Innovation“ feiern. In der globalen Medienkonzernlandschaft droht das Unternehmen jedoch den Anschluss zu verlieren.
Martin Schulz und sein rotes Bobby-Car
Klar wie Kloßbrühe: Erst wird mit dem Hype Aufmerksamkeit geschürt, dann mit der Demontage. Der Schulzeffekt war nie etwas anderes als Medienrealität.
Trump, die Medienkonzerne und Silicon Valley
Der Strukturwandel im Mediensektor hat Trumps Aufstieg begünstigt. So lange sie quasi „postfaktisch“ behaupten können, sie wären keine Medienkonzerne, werden Google, Facebook und Co sich mit Trump arrangieren.
Auch keine wirklich neue Erfindung: Datengetriebener Mikro-Wahlkampf
Gestern war ein wichtiger Wahltag. Und seit gestern macht ein Artikel darüber die Runde, wie die Digitalisierung, Facebook, Psychologie und neue Strömungen in der Politik die Wahlkämpfe, und vielleicht auch ihre Ergebnisse, verändern. Was an der Geschichte besonders ärgerlich ist.
Trump und die Netzwerke
Ein Chat von Stefan Heidenreich und Pit Schultz über Filter Bubbles, Fake News und die alt.right-Bewegung.
Medien, wir müssen reden!
Liebe Oma, liebes Internet, lieber Journalismus, liebe Öffentlich-Rechtlichen und liebe(r) Du, wir müssen reden! Es ist ernst. Die Medien transformieren gerade kläglich ins digitale Zeitalter und die Qualität bleibt auf der Strecke. Eine gänzlich Utopie-befreite Analyse aus der gerade erschienenen „Medien“-Ausgabe des Magazins Kater Demos.