Ronnie Grob 22.02.10

Sozialstaatsdebatte: Die Deutschen und ihre Leistungen

Was ist populistischer: Westerwelles Mahnruf oder der Aufschrei dagegen? Ein Schweizer Blick auf eine deutsche Debatte.

Miriam Meckel 19.02.10

Brandung beigelegt

Die drei Debattenphasen der Westerwelle erklärt: Exposition, Eskalation, Endphase.

Daniel Leisegang 18.02.10

Niedriglohn und Flexibilisierung: Abbau der Mittelschicht à la FDP

Guido Westerwelle beklagt den fehlenden Lohnabstand. Doch die von der FDP propagierte Flexibilisierung des Arbeitsmarktes sorgte für sinkende Löhne und ist daran mitverantwortlich.

Hans F. Bellstedt 15.02.10

Die neuen Leiden des Guido W.

Guido Westerwelle setzt wieder auf schrille Provokationen. Er vergibt die Chance, der notwendigen Debatte über die Zukunft des Sozialstaats Richtung zu geben.

Andreas Grieß 12.02.10

Westerwelle fordert Mindestlöhne – merkt es nur nicht

Mit seiner Kritik an ungerechten Löhnen argumentiert Westerwelle für gesetzliche Mindestlöhne. Einzig: Er merkt es nicht!

Michael Spreng 25.01.10

FDP: die Sternschnuppen-Partei

Bei der Bundestagswahl fuhr die FDP ein Rekordergebnis ein. Seitdem sinkt ihr Stern: Mit Klientelpolitik und realitätsfremden Forderungen hat sie sich ins Abseits manövriert.

Michael Spreng 11.01.10

Das Problem Merkel

Das Problem mit Angela Merkel ist, dass sie so ist wie sie ist. Das war nicht immer ein Problem. Im Gegenteil: So kann man erfolgreich eine große Koalition führen und kann, wenn auch mit Blessuren und Glück, als Bundeskanzlerin wiedergewählt werden. Aber jetzt ist es ein Problem, das jeden Tag größer wird.

Mark T. Fliegauf 10.11.09

Außenminister Westerwelle: Das leichtfüßige Schwergewicht

So leichtfüßig wie er die Stufen zum Kapitol erklomm, hat Guido Westerwelle auch seine ersten Schritte als Außenminister zurückgelegt. Dabei hat gerade seine USA-Reise augenscheinlich dokumentiert, dass der FDP-Chef in der Heimat als politisches Schwergewicht angekommen ist.

Michael Spreng 19.05.09

Wer traut noch Westerwelle?

Wählermaximierung ist schön und gut, aber man kann sich in der Politik auch zu Tode – oder wie im Fall der FDP – wieder unter die 10 Prozent taktieren.

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