Die Nanotechnologie tanzt auf allen Hochzeiten. Ein neues Online-Magazin setzt sich mit dem weitgehend unbekannten Thema auseinander.

Zur Zukunft von Öffentlichkeit als Beruf: In drei Teilen geht es um advokatorischen Journalismus, seinen Wert für die Demokratie und auf dem freien Markt sowie die Auswirkungen auf die Politik.

Mutig: Mitten in der Zeitungskrise ein Printprodukt durch Crowdfinanzierung gründen zu wollen. Trägt das Konzept?

Tilo Jung möchte durch Crowdfunding eine bessere technische Ausrüstung für sein Video-Format Jung & Naiv finanzieren – der richtige Ansatz?

Hinter dem Wortspiel mit crowd und Kraut verbirgt sich eine Plattform, die Lesern die Möglichkeit geben will, Reportagen und investigativen Journalismus zu finanzieren.

Die Idee des Crowd-finanzierten Journalismus ist in Deutschland angekommen: Neue Projekte wollen die gemeinschaftliche Recherchefinanzierung ausprobieren.

Johannes Ponader und die Weigerung der Piraten, ihrem politischen Geschäftsführer ein Gehalt zu zahlen, sorgt für Diskussionen. Leider wird mehr über Ponader als über die zugrunde liegenden wirtschafts- und sozialpolitischen Fakten gesprochen.

Nach verbreiteter Ansicht leistet Journalismus zunehmend nicht mehr, was er soll: Kritisch, unparteiisch und ausführlich berichten, Hintergründe erhellen und den Mächtigen auf die Finger schauen. Aber besteht in Deutschland genügend Interesse, um durch Crowdfunding Recherche und investigativen Journalismus zu ermöglichen?

Auch in Deutschland wird zusehends darüber diskutiert, welche Rolle Stiftungen bei der Förderung von Qualität und Innovation im Mediensektor spielen können. In den USA fließen derweil weitere Millionen für den nichtkommerziellen Datenjournalismus.