Über das Bloggen, nicht nur für Juristen

Eigentlich hatten wir gedacht, die Debatte “Blogger vs. Journalisten” sei durch – aber weit gefehlt.

Agenturen und Blogger können gemeinsam richtig gute PR für Unternehmen machen. Mindestvoraussetzung ist aber das Wissen, wie Blogger ticken.

Buzzfeed und Huffington Post sind nur die Vorboten für eine komplett neue Art von Berichterstattung und neue Formen der Finanzierung. Martin Giesler stellt Webseiten, Menschen und Startups vor.

Yeah! Es geht los. Die deutsche Ausgabe der Huffington Post sucht endlich Personal. Eigentlich erst mal nur einen Blog Editor (m/w), das Anforderungsprofil ist allerdings sehenswert. Man müsste glatt die Zeit übrig haben, sich darauf zu bewerben – um mal zu sehen, was ihnen so ein Wundermensch wert ist.

From 9 to 5, und dann nix wie ab nach Hause. Kann man so machen. Es gibt aber Berufe, die beinahe dazu einladen, es ganz anders zu machen. Und das kann sich sogar auszahlen.

Wie oft soll man bloggen? Bringt es überhaupt etwas, sich selbst eine Messlatte aufzustellen? Und gilt das auch für Wissenschaftsblogs?

To blog, or not to blog: that is the question: / Whether ’tis nobler in the mind to suffer / The slings and arrows of outrageous fortune, / Or to take arms against a sea of troubles, / And by opposing end them?

Es gibt mittlerweile eine recht eindrucksvolle Finanz-Blogosphäre – eine gute Ergänzung zu entsprechenden Berichten im Mainstream und in den Fachmedien. Aber ein Massenmedium?