Stefan Schulz 15.05.15

Nach dem Text: Facebook und die De-Institutionalisierung des Journalismus

2020 interessieren sich womöglich nur noch Journalismus-Studenten dafür, dass es noch Zeitungen wie die Süddeutsche Zeitung oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung gibt. Viele journalistische Institutionen haben sich selbst den Boden unter den Füßen weggerissen, noch bevor es Facebook gab. Nun sind sie dem Unternehmen ausgeliefert.

Christian Herzog 22.03.15

Transparenz und Partizipation

Eine Beteiligung der Zuschauer an der Entscheidung über Formate und Themen könnte dazu beitragen, das Akzeptanzproblem des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu verringern. Dabei sollten auch die Kostenstrukturen offengelegt werden.

Claus Grewenig 06.03.15

Aktuell wie nie

Zeit für mehr Transparenz im öffentlich-rechtlichen
Rundfunk als Basis für Auftrag und Wettbewerb.

Thomas Frickel 16.11.14

Das schwarze Loch

Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk ausreichend finanziert ist – und trotzdem kein Geld hat.

Hermann Rotermund 18.10.14

Vom Internet her gedacht

Die Entscheidung der Ministerpräsidenten über den von ARD und ZDF geplanten Jugendkanal ist richtig. Sie wirft aber auch Fragen auf, deren Lösung nicht schon mitgeliefert wurde.

Uwe Grund 10.10.14

Überfälliges Umdenken

In der zweiten Runde der Artikelserie zum Reformbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender plädiert Uwe Grund, Vorsitzender der Gremienvorsitzendenkonferenz der ARD, für mehr Transparenz. Sein Ziel: mehr Vertrauen schaffen.

Tobias Schwarz 07.10.14

Creative Commons in der ARD

Im vergangenen Jahr hat die ARD auf Beschluss der Redaktionskonferenz Online (RKO) eine Arbeitsgruppe Creative Commons gegründet, in der darüber nachgedacht wurde, ob Creative Commons (CC) ARD-kompatibel ist und inwiefern freie Lizenzen in den ARD-Anstalten genutzt werden können. Nun wurden Ergebnisse bekannt.

Tabea Rößner 12.09.14

Das geeignete Mittel

In ihrem Auftakt zur Artikelserie zum Reformbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender plädiert Tabea Rößner für mehr Transparenz, bessere Kontrollen und eine Stärkung vorhandener Strukturen.

Ilja Braun 19.03.14

Offene Baustellen

Carta-Autor Heiko Hilker und Uwe Kammann, Geschäftsführer des Grimme-Instituts, vermissen bei der Medienpolitik den großen Wurf.

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