Filter Bubble und Propaganda: Wie wir mit „Nachrichten“ besser umgehen sollten
Während Algorithmen Nutzerverhalten und Präferenzen zu Zwecken möglichst zielgruppengenauer Werbung filtern, wissen viele User gar nicht, wie sie Quellen prüfen können und wie Webdienste Meinungsbildungsprozesse beeinflussen. Unaufmerksamer Umgang damit kann zu einer gleich doppelten Gefahr für unsere demokratischen Werte führen.
Das Problem mit den großen Egos im Internet
HA! Es anderen mal so richtig zu zeigen, tut gut. Dabei ist ein knautschfreier Umgang miteinander viel angenehmer. Nur – wie kommt man da hin?
Die Immunreaktion der Lernverweigerung
Eine Replik auf Thymian Bussemers „Überwachung und Exzess“
#btw13 – Der mutlose Online-Wahlkampf
Der digitale Infostand auf dem eigenen Schreibtisch – einfacher geht es eigentlich nicht. Doch die Parteien nutzen diese Chance kaum.
#rp13: Kurz von der Social Media Consumption Messe
Nur eine Feier der Leichtigkeit des vernetzten Seins? Es fehlt was auf der re:publica.
Des Kaisers neue Kapuzenpullis: Jugendliche und Politik
Man möchte meinen, dass die kommunikationsfreudigen Digital Natives sich in ihren neuen, sozialen Medien ohne Weiteres auch über Politik austauschen, in Debatten einbringen und ihre Zukunft gestalten wollen. Aber warum soll ausgerechnet etwas, das offline, analog, zwischenmenschlich schon nicht gut funktioniert, in den Weiten des Internet zum Erfolgsmodell werden?
Schubladen · Nachklapp zur re:publica
Bei kaum einem Ereignis wird die mangelnde Sachkunde in den Medien so deutlich wie bei der re:publica. Während zu anderen Großveranstaltungen ausgewiesene Fachleute geschickt werden, hat man hier den Eindruck, es berichtet, wer gerade verfügbar ist – obwohl es vor Spezialisten nur so wimmelt.
It’s Showtime! Vom 2. bis 4. Mai ist wieder re:publica in Berlin
Zum sechsten Mal findet die 2007 als Bloggertreffen mit 700 Besuchern gestartete re:publica statt, aus der mittlerweile eine Medienkonferenz mit über 3.000 Besuchern und beachtlicher Speakerliste geworden ist. Unter dem Motto ACT!ON soll es rund 200 Stunden Programm auf acht Bühnen geben.