Weiterhin hohe Barrieren für öffentlich-rechtliche Internetangebote
Der Vorschlag der Bundesländer zur Überarbeitung der Spielregeln für ARD, ZDF und Deutschlandradio im Internet ist unzureichend, praxisfern und gefährdet letztlich die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien.
Der politische Einfluss ist zu groß: ZDF-Staatsvertrag verfassungswidrig
Das Bundesverfassungsgericht hat heute entschieden, dass die Organisation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dem Gebot der Staatsferne genügen muss.
Offene Baustellen
Carta-Autor Heiko Hilker und Uwe Kammann, Geschäftsführer des Grimme-Instituts, vermissen bei der Medienpolitik den großen Wurf.
Rundfunkbeitrag: doch keine 73 Cent zurück?
Der Haushaltsbeitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird vermutlich doch nicht um 73 Cent gesenkt.
Viele Vorschläge, wie man die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag verwenden soll
Es mangelt keineswegs an Ideen. Doch es gibt so viele Beteiligte, dass Entscheidungen schwierig sind.
ARD: Alte. Rentner. Doofe?
6 Utopien für die ARD
Ministerpräsidentenkonferenz: Aus dem Jugendkanal wird nichts, übers Depublizieren muss man reden
Bei der 7-Tage-Regel entsteht Bewegung, doch der von ARD und ZDF gemeinsam geplante Jugendkanal steht vor dem Aus. Und die Staatsferne der ÖR ist noch einmal ein anderes Thema.
Wann ist Internet eigentlich Rundfunk?
Gesetze und Verordnungen aus Zeiten, als es noch kein Internet gab, sorgen zunehmend für Verwirrung.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, die Demokratie und das Depublizieren
Warum die Öffentlich-rechtlichen den Bürgern gehören, nicht dem Staat, und warum sie im Internetzeitalter von altem Besitzstandsdenken befreit werden müssen.