Prantl-Kommentar: Warum Snowden auf der Seite des Rechts steht
An manchen Tagen ist die morgendliche Lektüre der Süddeutschen tatsächlich eine Freude. Etwa, wenn Heribert Prantl mit dem Rechtsstaat ins Gericht geht.
Guardian-Affäre: Sie bekämpfen Information und Transparenz
Alan Rusbridger hat mit seinem Artikel klar gemacht, wie weit die Dienste gegen unliebsame Berichterstattung vorzugehen bereit sind. Eine Zensur findet statt – mitten in Europa, im 21. Jahrhundert.
Vergangenheitsbewältigung im gedopten Sport
Die Offenlegung unliebsamer Tatsachen wird vertuscht – zur Not mit juristischen Mitteln. Böse waren immer nur die Anderen.
Wissenschaftsfreiheit? Deine Mudder …
Delegitimation durch Verschleierung: Wie die deutsche Wissenschaft sich ihre Gesetze geben lässt. Chronologie einer verfahrenen Parallelaktion.
Die DFG und die Whistleblower, oder: Mein Versuch, eine Empfehlung zu verstehen
Eine neue Empfehlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG sorgt für Unruhe: Hinweise auf wissenschaftliches Fehlverhalten könnten künftig mit einem Maulkorb versehen werden.
Warum #Snowden Politiker & Journalisten so ratlos macht – und was er uns sagt
Nach dem kurzen Klamauk um die #neuland-Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Diskussion um die geheimdienstlichen Überwachungstätigkeiten erheblich an Substanz gewonnen.
Whistleblowing · Geschichtsbücher der Zukunft
Bradley Manning, Julian Assange oder Edward Snowden: Was wird eigentlich über diese Menschen in den Geschichtsbüchern stehen?
Bradley Manning · Der Whistleblower
Wo immer Menschen in einer Gruppe leben, gibt es solche, die ihre eigene Agenda verfolgen. Sie erzählen uns eine Sache und tun dann das Gegenteil.
#offshoreleaks: Der seltsame Scoop
Anfang April berichteten die Medien über das größte Datenleck aller Zeiten. Offshore Leaks wurde als gigantischer Medien-Scoop gefeiert. Doch in Wahrheit besaßen einige Regierungen die Offshore-Daten bereits seit 2010. Das erklärt so manche Ungereimtheit.