Für „Deutsches Google” sind bereits Subventionen in dreistelliger Millionenhöhe geflossen
In Folge der Prism-Aufdeckungen fordern deutsche Innenpolitiker – Experten vom Fach wie Dieter Wiefelspütz (SPD ) und Hans-Peter Uhl (CSU) – eine deutsche Alternative zu Google und vergessen dabei bewusst oder unbewusst die unzähligen Millionen Euro, die bereits auf Deutschland- und EU-Ebene in solche Projekte geflossen sind.
Evgeny Morozov, der Hitman der Feuilletons
Immer feste druff: Weshalb nur ist Morozov so beliebt bei deutschen Feuilletonisten?
Rückt die FAZ nach links?
Viele rätseln derzeit über den partiellen “Linkskurs” des konservativen Leitmediums. Vor allem der forsche Antikapitalismus im Feuilleton wirkt auf manche berauschend. Wird die Frankfurter Redaktion zum Zentrum der deutschen Occupy-Bewegung oder ist alles nur Schall und Rauch?
Schirrmachers neue linke Freunde
Der Sommer ist vorbei, die Debatte beginnt. Diesmal mit Konservativen, die den Marxismus für sich entdecken, aber Labour verabscheuen. Und mit bürgerlichen Publizisten, die der Linken schmeicheln, aber die CDU vor Merkel retten wollen. Naja, es ist eben alles ein wenig durcheinander in diesem Sommer.
Filter oder Resonanz? Plädoyer für ein produktives Spannungsverhältnis
Nicht nur im Automobilbau, auch in der Medienbranche nimmt das Interesse an Hybridmodellen zu. Denn die Kombination aus redaktionellem Filter und Nutzerresonanz ist herkömmlichen Medien überlegen.
Strategischer Fatalismus
Wie sich deutsche Feuilletonisten dem Internet nähern.
Krise bitte … geschüttelt, nicht gerührt
Der weiße Hai ist grade erst aufgetaucht. Mit Katastrophenfilm-Vergleichen versucht das Feuilleton der Finanzkrise beizukommen. Wie sehr diese Vergleiche hinken und wie teuer uns Kinogängern dieser Film letztlich zu stehen kommen wird, wird sich an den realen Konsequenzen der Krise beweisen.