Franz Sommerfeld 04.02.16

Wer Angst verleugnet, betrügt sich selbst

Die Pfefferspray- und Waffen-Hersteller haben Konjunktur, Angst breitet sich aus und mit ihr das hässliche Gesicht des entfesselten Kleinbürgers. Vergleiche mit Weimar sind fehl am Platz. Aber die Ängste der Bürger sollten in Politik und Medien mehr Beachtung finden.

Franz Sommerfeld 13.01.16

Müssen wir Deutschen wieder unseresgleichen fürchten?

Dass sich die deutsche Gesellschaft als eine zutiefst beunruhigte zeigt, ist verständlich, alles andere wäre viel beunruhigender. Aber sie zeigt sich souverän angesichts einer solch historischen Herausforderung wie dieser Völkerwanderung.

Franz Sommerfeld 23.12.15

Jakob Augstein und die Klassenfront

Mit Naziproleten gegen die Klassenversöhnung

Frank Stauss 08.12.15

Vor dem Fest

Deutschlands Freiheit wird unter dem Tannenbaum verteidigt. Rüstet euch für das Familienfest eures Lebens und schwingt die Gänsekeule gegen Nazis.

Franz Sommerfeld 13.11.15

Der Untergang Westdeutschlands

Das aus westdeutschen Zeiten rührende Wertegefüge, das die Republik über die Wiedervereinigung hinaus zusammen hielt, scheint auseinanderzubrechen. Keine der Parteien hat sich wirklich auf die Folgen dieses Zeitenbruchs eingestellt.

Klaus Vater 03.11.15

Höcke und die Medien – „Kamerad“ mit grünem Korrekturstift

Björn Höcke wäre weiterhin ein Provinzpolitiker, der in Landesmedien präsent wäre, aber für die Menschen in Aachen, Bremen oder Oberammergau eine reine Null-Stelle darstellte, wenn sich die Medien seiner nicht so exzessiv und unzulänglich angenommen hätten.

Liane Bednarz 29.10.15

Vom falschen Verständnis der Meinungsfreiheit

Warum das berühmte „Voltaire“-Zitat heutzutage wohlfeil ist und man auch nicht alles ertragen und diskutieren muss

Frank Stauss 22.10.15

Es ist Zeit.

Es ist Zeit, diesen Kreislauf zu durchbrechen, der sich in zahlreichen Hirnen gerade abspielt und für den es keinen anderen Ausdruck gibt als: Panikattacken.

Bettina Fackelmann 18.09.15

Die Gewalt in den Gedanken

Ohne es zu wollen, ziehen viele Flüchtlingsgegner und -freunde an einem Strang: Sie bereiten sowohl durch Schweigen, Euphemismen oder eine aggressive Wortwahl den Boden für Gewalttaten. Es bleibt unser aller Aufgabe, eine konstruktive Haltung und Sprache für Konflikte zu finden.

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