Lasst „Brigitte“ in Ruhe!
„Igitt, eine Frauenzeitschrift!“ tönt es aus den Redaktionen der Männerzeitschriften. Die Illustrierte „Brigitte“ konnte bei der Auslosung um Presseplätze im NSU-Prozess einen Platz ergattern.
Falsche Anreize beim NSU-Prozess
Sinn oder Unsinn? Auch im zweiten Anlauf sind nicht alle berücksichtigt worden – aber alle haben sich beworben.
Stell dir vor, es ist NSU-Prozess, und keiner kann hin.
Na ja, keiner ist ein bisschen übertrieben. Aber – nichts gegen die Kollegen – dass “Brigitte” und Radio Charivari Plätze für den Prozess bekommen haben, FAZ und ZEIT aber nicht, hört sich schon arg nach Komödienstadel an. Allerdings nach einem ganz ohne Komik.
Storify · Proteste vor dem #NSU_Prozess in München
Am Mittwoch beginnt der Prozess in München. Heute ging ein breites Bündnis gegen Rassismus auf die Münchner Straßen.
OLG München, der NSU-Prozess und die Medien
Versuch einer Antwort auf die Frage, wie man um Gottes Willen so blöd sein kann. Und vor allem: Warum?
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Tilo hat mit der Deutschlandfunk-Korrespondentin Katharina Hamberger darüber gesprochen.
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Die taz war am schnellsten, der Stern kam gerade noch rechtzeitig, die ARD ergatterte fünf Sitze. Türkische Medien müssen leider draußen bleiben.