Online-Bürgerbeteiligung im Aufwind
Auch, wenn es erst einige wenige Beispiele gibt: Bei der elektronischen Bürgerbeteiligung tut sich etwas.
Jung & Naiv: Marina Weisband über die Anliegen der Piraten
Dieser Bundestagswahlkampf wird langsam aber sicher lauwarm, es wird ansatzweise spannend und die Parteien pochen auf ihre Unterschiede. Dabei sind Tilo die Plakate von dieser neuen, frechen Partei namens Piraten ins Auge gefallen.
Piratenpartei angezählt: Wie geht es weiter?
Der gescheiterte Antrag zur Einrichtung einer ständigen Mitgliederversammlung ist für eine Mitmachpartei peinlich bis fatal. Wie könnte es weitergehen?
Piraten und die SMV: Wer hört es, wenn im Netz ein Beschluss fällt?
Als Idee für direkte Demokratie wunderbar, in der Durchführung mehr als schwierig – zu viele können nicht teilnehmen, und dann ist da noch die Sache mit der Datensicherheit.
Lars Reineke erklärt Liquid Feedback
Die Piratenpartei nutzt die Software Liquid Feedback für basisdemokratische Vorschläge und Abstimmungen. Jetzt probiert auch das ZEITmagazin ein Liquid Democracy-Programm aus, um eine lesergenerierte Ausgabe zu erstellen. Eine gute Gelegenheit, sich schlau zu machen, wie das eigentlich funktioniert.
Piratenpartei: Vom Betriebssystem zum Parteiprogramm
Die Piraten verstehen den digitalen Wandel als grundlegende Veränderung der Gesellschaft. Doch der eigene Erfolg zwingt sie, mit den bestehenden Strukturen umzugehen – ein Dilemma.
Das Partizipations-Transparenz-Dilemma
Sind Transparenz, Partizipation und Datenschutz überhaupt unter einen Hut zu bringen? Einige Gedanken über Liquid Democracy beim Warten aufs Taxi.
Die Piraten vor Hamburg: “Wir wollen wegkommen vom Image der Spaßpartei”
Am Sonntag sind Wahlen in Hamburg. Die kleinen Parteien hatten es in der Berichterstattung nicht leicht. Carta dokumentiert Auszüge aus einem Interview, das Jennifer Domnick mit dem Spitzenkandidaten der Piratenpartei, dem Medienunternehmer Claudius Holler, über die Wahlziele der Piraten geführt hat.