Redaktion Carta 26.10.17

KONZENTRATIONEN, zehn an der Zahl

Die Digitalisierung verändert Medien- und Mediennutzung grundlegend. Was bedeutet das für den Meinungsbildungsprozess des Einzelnen und in unserer Gesellschaft?

Klaus Vater 01.09.17

Ein langweiliger Wahlkampf?

Der Ruf des laufenden Wahlkampfes ist schon ramponiert. Aber stimmt das denn? Einige Hinweise.

Leonard Novy 13.04.16

Ganz unten – Auf der Suche nach dem verlorenen Ethos der SPD

Die SPD kommt nicht aus dem Umfragekeller. Das ist ungerecht, aber wenig überraschend. Es fehlt ein übergeordnetes Framing, das emotionalisiert, mobilisiert und aus vielen Einzelmaßnahmen erst ein konsistentes Ganzes macht. Dabei verfügt die Partei eigentlich über Werte und Zielvorstellungen, die mehr sind als abstrakte, zusammenhanglose Politslogans. Daraus ließe sich etwas machen.

Nils Heisterhagen 12.08.15

Heidegger, der Liberalismus und die Sozialdemokratie

Heidegger selbst war beileibe kein Liberaler oder Sozialdemokrat. Aber sein Werk kann dazu führen, es zu sein. Sein frühes Denken war ein Befreiungsdenken, das – politisch und demokratisch weitergedacht – als Fundament für eine neue soziale Bewegung und eine gerechtere Welt taugt.

Nils Heisterhagen 27.05.15

Wachstum durch Umverteilung

Wann Umverteilung gerecht ist und warum sie auch gut für das Wachstum sein kann.

Thomas Stadler 01.08.13

Die Welt braucht Mannings und Snowdens

Wenn Straftaten und Kriegsverbrechen nicht geahndet werden, deren Enthüller aber als Täter gelten soll: das nennt man wohl zu Recht Heuchelei.

Ilja Braun 28.06.13

#DPMA · Das Versagen der Staatsaufsicht über die Verwertungsgesellschaften

Sie erinnern sich an die VW-Werbung? Läuft und läuft und — Ähnlich macht es die Aufsichtsbehörde DPMA mit einem EuGH-Urteil, das den Urhebern statt den Verwertern Vorteile brächte.

Redaktion Carta 16.03.12

Ehrensöldner unter sich

Eigentlich sind die Ehrensolde für Christian Wulff und Günther Jauch doch vergleichbar: Beide sitzen nur rum, der eine redet am liebsten über den anderen und keiner von ihnen möchte jetzt eine „Neiddebatte“.