Medien, wir müssen reden!
Liebe Oma, liebes Internet, lieber Journalismus, liebe Öffentlich-Rechtlichen und liebe(r) Du, wir müssen reden! Es ist ernst. Die Medien transformieren gerade kläglich ins digitale Zeitalter und die Qualität bleibt auf der Strecke. Eine gänzlich Utopie-befreite Analyse aus der gerade erschienenen „Medien“-Ausgabe des Magazins Kater Demos.
Und jetzt: Die FRAZ
Nicht nur über 300 Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau werden entlassen. Die neueste Form der Medienvielfalt – never judge a book by its cover – behandelt auch die Leser nicht gut.
Ein Hoch auf die Abendzeitung
Früher erschienen Abendzeitungen zusätzlich zu bis zu zwei weiteren Ausgaben. Das kann niemand mehr leisten – aber warum sollte “die Zeitung” nicht ganz allgemein eine Abendzeitung sein?
Finanzierung des Journalismus: Die falsche Debatte
Die Zukunft des Journalismus hängt nicht von Subventionen oder Stiftungen ab, sondern von den Journalisten selbst. Jeder Einzelne kann etwas tun. Möglichkeiten gibt es genug.
Zeitungen und ihre Leser: Für wen wird die Tagespresse eigentlich gemacht?
Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau (FR) interessiert Medienmenschen brennend. Die Ursachenanalyse betrifft sie oft ganz persönlich, denn sie verspricht Aufschluss darüber, wie es für sie mittel- und langfristig beruflich weitergehen kann.
Zeitungskrise: Das Publikum geht leer aus
Was linken Medien fehlt: Harte Recherche, verständliche Sprache und guter Lokaljournalismus. Teil 2 unserer Carta-Serie zur Lage der oppositionellen Medien.
Arm und nicht mal sexy: Warum gerade linke Zeitungen so große Probleme haben
Weder die Turbulenzen der schwarz-gelben Regierung noch die Finanzkrise haben den klassischen linken (und linksliberalen) Zeitungen neue Leser zugetrieben. Woran liegt’s?
Der Tag, an dem ich aufhörte, die Frankfurter Rundschau ernstzunehmen
Klaus Kocks hat mit seinem Artikel “Piraten, nein Danke!” in der Frankfurter Rundschau die Messlatte in Sachen Internet-Ignoranz mal wieder ein Stück tiefer gelegt.