Schäuble, die Euro-Krise, die SZ und der Schuss, der nach hinten los ging
Vor einigen Wochen schrieb die Süddeutsche Zeitung, das Bundesfinanzministerium unter Wolfgang Schäuble plane einen „Europäischen Währungs- und Wachstumsfonds“. Der geniale deutsche Plan werde beim Euro-Gipfel in dieser Woche eine bedeutende Rolle spielen. Doch es kam alles ein bisschen anders.
Deutschlands Flehen in der Euro-Krise: Lasst uns nicht allein!
Retten kommt in Misskredit. Eine Einsicht, in der Ökonomen, Politiker und Rhetoriker auf frappierende Weise übereinstimmen. Warum?