David Pachali 22.09.13

Noch schnell eingefahren: Abmahnbremse, verwaiste Werke, Zweitveröffentlichungen

Der Bundesrat winkte in seiner letzten Sitzung vor der Bundestagswahl Änderungen am Urheberrecht durch. Doch überall lauern gewichtige „Wenns” und „Abers“.

Vera Bunse 19.09.12

Storify: Zukunftsforum Urheberrecht

Wir haben Tweets und Kommentare von der heutigen Veranstaltung in einem Storify-Stream zusammengestellt.

Redaktion Carta 23.06.10

Anhörung zum Leistungsschutzrecht am 28. Juni: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit? [Update]

Das Justizministerium wird am kommenden Montag eine Anhörung zum Leistungsschutzrecht durchführen. Ob Pressevertreter eingeladen sind, ist noch unklar.

Robin Meyer-Lucht 14.06.10

Justizministerin dämpft Verlegerhoffnungen auf “finanzielle Wunder” durchs Leistungsschutzrecht

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat am Montagabend ihren Willen bekräftigt, ein Leistungschutzrecht für Presseverlage zu schaffen – und zugleich Hoffnungen auf hohe Einnahmen durch dieses neue Schutzrecht gedämpft.

Redaktion Carta 14.06.10

Dokumentation: Berliner Rede zum Urheberrecht von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Carta dokumentiert hier die “Berliner Rede zum Urheberrecht”, die Sabine Leutheusser-Schnarrenberger am 14. Juni 2010 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gehalten hat.

Hannah Seiffert 09.06.10

Leistungsschutzrecht: Nicht nur das Wie, sondern auch das Ob diskutieren.

Das Leistungsschutzrecht löst nur einen Teil des Finanzierungsproblems des Presseverleger, seine Umsetzung ist jedoch eine Herausforderung für Informationsfreiheit und Teilhabe. Wenn sich keine guten Gründe für das neue Monopolrecht finden, sollte es begraben werde – was auch immer der Koalitionsvertrag dazu sagt.

Oliver Castendyk 09.06.10

Die Verleger fordern eher zu wenig – Das Leistungsschutzrecht und der Versuch, mit Informationen Geld zu verdienen

Mit welchen Einnahmen können die Verlage durch ein Leistungsschutzrecht mittelfristig rechnen? Fordern sie genug, um wegbrechende Umsätze im klassischen Zeitungsgeschäft auszugleichen? Was wäre eine langfristige Alternative zu Gratisangeboten?