Nach der Veröffentlichung des Berichts über die Folterpraktiken der CIA wird in den Vereinigten Staaten über gute und schlechte Folter gestritten. Die Diskussion über ihre Legitimität stellt einen Paradigmenwechsel dar: Die Ächtung der Folter wird infrage gestellt.

Wer war’s? Letztlich ist es egal, denn noch steht der gute Vorsatz zur Disposition.

Ein erster Blick in den noch nicht veröffentlichten Entwurf lässt mehrere Lesarten zu.

Die unkontrollierbaren Machenschaften der Geheimdienste müssen dringend revidiert werden. Wir brauchen eine digitale Perestroika.