Mit der Digitalen Agenda will die EU-Kommissarin Neelie Kroes die Leitlinien für die Netzpolitik in der EU vorgeben. Ein wichtiger Punkt ist der Wettbewerb im “digitalen Binnenmarkt”. David Pachali hat sich die Vorschläge auf Meedia genauer angesehen:

Konkret will die Kommission beim Stichwort “Interoperabilität” zum einen die Forschung und Entwicklung bei offenen Standards unterstützen. Zum anderen soll verhindert werden, dass durch geschlossene Plattformen der Wettbewerb beschädigt wird. Hier wiederum sollen Lizenzmodelle keine offenen, aber gemeinsame Standards schaffen. Jedes Gerät, so die Agenda, soll idealerweise mit jedem Dienst kompatibel sein, der Verbraucher müsse jederzeit die Wahl haben.

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Ob Flash jedoch in den nächsten Jahren, wenn sich die Agenda in konkrete Politik übersetzt, noch relevant sein wird, ist fraglich.

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