Zuckerbergs Trugschluss

von , 25.12.10

nennt Stowe Boyd die Vorstellung des Facebook-Gründer, jeder Mensch müsse im Web mit einer einzigen, umfassenden Identität sichtbar sein. Boyd plädiert demgegenüber für den Gebrauch mehrerer unterschiedlicher Identitäten und die größtmögliche Wahrung von Privatsphäre und Diskretion.

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