von Redaktion Carta, 10.11.09
Gestern lubelte die Medienportale über den Reichweiten-“Triumph” von Sueddeutsche.de – ohne erkennbares Interesse an Ursachenforschung. Heute zeigt Kai Diekmann, dass ein gesunder Interessenantagonismus und ein Verlagsassistent nicht selten mehr leisten können als Qualitätsrecherchejournalismus.