Werbewirksam tönt es seit einigen Jahren aus der Wirtschaft: Die Jungen werden die Arbeitswelt verändern und erleben rosige Zeiten auf dem Arbeitsmarkt. Die Wirklichkeit ist anders.

Ein kritischer Diskurs ist essentiell für die Wissenschaft. Das ist zwar banal, wird aber im gegenwärtigen Streit um „Münkler Watch“ häufig vergessen. Aber auch den Studierenden scheint es nicht um einen inhaltlichen Dialog, sondern um Aufmerksamkeit zu gehen.

Wissenschaftsjournalismus wird tendenziell abgelöst durch Wissenschafts-PR, die sich als Wissenschaftskommunikation tarnt. Alles in allem keine guten Aussichten.

Vorab: Hätten mehr Menschen Autorinnen vorgeschlagen, wären auch mehr im Buch.

Die Kontroverse um die Facebook-Studie zeigt, dass das Unternehmen erwachsen werden muss

Über das Bloggen, nicht nur für Juristen

Fragwürdige Studien und Diagnosen wollen belegen, dass aufsehenerregende Gewaltverbrechen besonders häufig von Autisten begangen werden. Die Medien verbreiten solche ‘Erkenntnisse’ gerne weiter.

Ein Gespräch mit dem Wissenschaftsautor Thomas Grüter

Konsequenter Schritt: Die Universität Konstanz trägt die ständig steigenden Preise für wissenschaftliche Zeitschriften nicht mehr länger mit.