Die Kunst, der Markt, das Geld
Die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) gibt es nicht wirklich. Sie ist ein statistisches Konstrukt – und politisch gewollt, weil sie wirtschaftliche Dynamik und Arbeitsplätze bringen könnte. Sehr viele der Musiker und Designer, Schauspielerinnen und Journalistinnen, Maler und Architektinnen kommen wirtschaftlich aber nur mit Mühe über die Runden. Das müsste nicht so bleiben.