Vera Bunse 12.07.14

Brafus 2014: Was hat die WM mit Brasilien gemacht?

Seit dem 6. Juni haben Christian Frey, Birte Fuchs und Kai Schächtele von dem anderen Brasilien berichtet, das über der Fußball-WM beinahe vergessen wurde, von den sozialen Problemen, von den Menschen.

Andreas Moser 27.06.14

Fußballpatriotismus macht Hirn kaputt

WM-Fanartikel verkaufen sich gut, egal, was draufsteht. Das scheinen sich jedenfalls manche geschichtsvergessenen Marketingstrategen zu denken.

Henning Uhle 18.06.14

Was könnte die Politik während der Fußball-WM vorhaben?

Spätestens seit der klammheimlichen Verabschiedung des umstrittenen Meldegesetzes während der Fußball-EM 2012 ist Misstrauen angebracht

Andreas Grieß 08.07.10

Oktopussikratie: Ich glaub, mich tritt ein Tintenfisch!

Das Kanzleramt sollte zu einem Aquarium umgebaut werden! Denn Kraken-Orakel Paul ist unser neuer Medien-Superstar und Sport-Vorhersagen sind für ihn schon jetzt eine Nummer zu klein.

Wolfgang Michal 06.07.10

Hilfe, Deutschland wird immer jünger!

Die Deutschen setzen wieder auf ihre Jugend. Das ist toll! So müssen sie die Alterung der Gesellschaft und den Geburtenrückgang nicht zur Kenntnis nehmen.

Jürgen Kalwa 06.07.10

Die deutsche Mannschaft in der Fußball-WM: Ein Spiel, das mir nicht vertraut ist

Die aktuelle Fußballnationalmannschaft hat das Zeug dazu, sich den Weltmeister-Titel mit Glanz zu verdienen – ganz so wie jene Generation von Spielern, die bei WM 1966 das Finale erreichte. Was hierzulande jedoch noch fehlt sind Grandseigneure der Sportberichterstattung.

Jürgen Kalwa 30.06.10

Die verblatterte Welt: FIFAs Angst vor der Technik

Der Machtapparat FIFA arbeitet wie die Katholische Kirche. Ihr Papst Sepp I. ist unfehlbar. Seine Kurie wirtschaftet nach dem Motto: Augen zu und durch.

Andreas Grieß 29.06.10

Miroslav Wulff, Kevin Gauck und die Bundespräsidenten-WM

Die Wahl eines Bundespräsidenten hat durchaus mehr Parallelen mit der Fußball-WM, als mit der Politik.

Tim Renner 28.06.10

Einigkeit und Recht und Spitzensteuersatz

Ein paar Prozent Steuern mehr oder weniger tun der Motivation der meisten Spitzenverdiener keinen Abbruch und sind sozial gerecht. Sie wollen Menschen helfen, sich selbst beweisen, einmal in ihrem Leben Weltmeister werden – und eben auch ihren Beitrag zum Sparpaket leisten.

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