TweetLog: #gauck
Was läuft auf Twitter? Das TweetLog zeigt und kommentiert laufende politische Debatten und #hashtag-Wars, so wie sie im Twitter Monitor erscheinen.
Neu auf Carta: Der Twitter Monitor
Schnell, direkt und unbegrenzt: Als politisch-publizistisches Instrument hat Twitter viele Vorzüge. Übersichtlichkeit gehört nicht dazu. Mit dem Whizzle Twitter Monitor präsentiert Carta von nun an einen Überblick über Politik auf Twitter.
Die neuen Muckraker: Von Buzzfeed bis ProPublica
Daniel Drepper hat sich als Fellow an der Columbia University fast ein Jahr lang den investigativen Journalismus in den USA angeschaut. Ein Erfahrungsbericht.
Datenvisualisierung ist noch lange kein Datenjournalismus
Daten werden häufig in simplen Linien-, Balken- oder Tortengrafiken dargestellt. Dabei kann man mit ihnen sogar Geschichten erzählen.
#offshoreleaks: Der seltsame Scoop
Anfang April berichteten die Medien über das größte Datenleck aller Zeiten. Offshore Leaks wurde als gigantischer Medien-Scoop gefeiert. Doch in Wahrheit besaßen einige Regierungen die Offshore-Daten bereits seit 2010. Das erklärt so manche Ungereimtheit.
Hätte, hätte: Datenjournalismus mit den Bahnkundendaten
Mit ziemlich einfachen Mitteln könnten aus den Fahrgastdaten interessante Visualisierungen entstehen – auch für Bahnkunden.
ZEITonline: Offene Schnittstelle für Datenjournalimus
Nur schlechte Nachrichten aus der Zeitungsbranche? Nein: Im Gegensatz zu den, hm, interessanten Ansichten des Chefredakteurs Print, Giovanni di Lorenzo, macht die Online-Ausgabe etwas richtig richtig: Sie stellt eine offene Programmier-Schnittstelle zur Verfügung.
scoopcamp 2012: new storytelling
Heute in Hamburg: Das vierte scoopcamp, bei dem sich Journalisten und andere Öffentlichkeitsarbeiter treffen, um über neue Entwicklungen in den Medien zu hören und zu reden.
ProPublica: Ein kleines Experiment
Das hier ist ein Versuchsballon. Ab und zu – selten – möchte ich hier einen englischsprachigen Text von ProPublica vorstellen. Diese Art des Journalismus ist auch in den USA nur durch Spenden und private Finanzierung möglich. Vielleicht tragen die Artikel ja zu dem Wunsch bei, dass “wir” so was auch gerne hätten.