Newsletter vom 31. Oktober 2012

von , 31.10.12

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Carta-Diskurs: Nach #election2012 ist vor #BTW13

Einen Tag nach Ende der US-Präsidentschaftswahlen, am 8. November 2012, laden Carta und ZEIT ONLINE zum frühabendlichen Get-Together in Berlin, um über Zustand und Zukunft der politischen Kommunikation auf beiden Seiten des Atlantiks zu diskutieren.

Agenda

Oliver Geden: Die europäische Dimension der Energiewende
Im Jahr 2 der deutschen Energiewende wird immer deutlicher, wie groß der politische Koordinierungsbedarf bei einem Langfristprojekt dieser Größenordnung ist. Doch während das Bund-Länder-Verhältnis in den Fokus gerät, fehlt ein europäischer Blick bislang völlig. Ohne Europa aber wird die Energiewende nicht gelingen. (31.10.2012)

Daniel Leisegang: Piraten auf Schlingerkurs
Den Piraten bleibt nicht mehr viel Zeit, das Ruder herumzureißen – zumal der Kraftakt gewaltig ausfallen müsste. Denn sie stehen vor drei großen Herausforderungen: Sie müssen ihre Politikfähigkeit zurückgewinnen, die chronische Finanznot beseitigen und ein konsistentes Wahlprogramm verabschieden. (30.10.2012)

Nina Galla: Die Kunst der Transparenz
Am 6. Oktober ist das Hamburger Transparenzgesetz in Kraft getreten. Es markiert den bisherigen positiven Höhepunkt und thematisiert erstmals den formellen Umgang mit „Transparenz“ in Politik und Gesellschaft. (29.10.2012)

Thomas Stadler: Wie Facebook mit den Ermittlungsbehörden zusammenarbeitet
Horch & Kuck: Facebook stellt den Sicherheitsbehörden komfortable Tools zur Nutzerabfrage zur Verfügung. (24.10.2012)

Medien

Wolfgang Michal: Embedded Blogs
Die freien Blogs verlieren nicht nur an Substanz, sie verlieren ihre Funktion. Sie wandern in die großen Medien ab und bilden dort fluffige Anhängsel. Was bleibt, ist ein „Nice to have“. (30.10.2012)

Christian Möller: Amok, Unfall, Katastrophen: Journalismus in traumatisierenden Situationen
Die Erfahrung von Gewalt und tragischen Ereignissen gehört für viele Journalisten zum Beruf. Darauf vorbereitet sind die wenigsten. (29.10.2012)

Tankred Lerch: Hans & ich: Sido
Der TV Autor Lerch hat den Verlust seines imaginären Therapeuten Kurt jetzt verwunden. Sein neuer Therapeut, der obdachlose Alkoholiker Hans, tut ihm – wie er selber sagt – sehr gut. (27.10.2012)

Michael Spreng: Die Fernsehräterepublik
Der Telefonanruf Hans Michael Strepps beim ZDF ist nur ein Symptom. Wirkliche Chancengleichheit wird erfolgreich verhindert. (27.10.2012)

Alexander Wragge: Wie Kulturinstitutionen mit dem Schwarm kooperieren
Freiwillige bestimmen und bewahren als „Crowd“ das kulturelle Erbe. (27.10.2012)

Tobias Schwarz: Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage – Nicht mehr als eine “Mogelpackung” und ein “Taschenspielertrick”?
Am Mittwoch Abend hat eco, der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., zum PollTalk geladen, um über Risiken und Nebenwirkungen des Leistungsschutzrechts für Presseverlage zu reden. (26.10.2012)

Petra Sitte: Urhebervertragsrecht: Ein Schritt in die richtige Richtung
Bei Verhandlungen mit Verlegern – ganz gleich, welcher Medien – rennen Urheber mit dem Kopf gegen eine solide Wand. Das Urhebervertragsrecht ist bis dato nicht sehr hilfreich. (26.10.2012)

Netzlese

Vera Bunse: CSU-Anruf beim ZDF: Immer dieses Telefon
Vera Bunse: Medientage München. Soso.
Vera Bunse: Nachtrag: Digital Backyards · Update

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