Newsletter vom 3. Oktober 2012

von , 3.10.12

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Agenda

Michael Spreng: Mit vier Prozent ist schlecht wackeln
Im Wahlkampf muss die FDP so tun, als ob. An der Übung sollte es nicht mangeln, doch es wird kaum reichen. (01.10.2012)

Michael Spreng: Missglückte Inszenierung – richtiger Kandidat
Sigmar Gabriels Pläne sind nicht aufgegangen: Die Kandidaten-Dauerhängepartie war zu viel des Guten. (29.09.2012)

Wolfgang Michal: Steinbrück + Merkel = Gemeinsam für Deutschland
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD aus dem Jahr 2005 trug die Überschrift „Gemeinsam für Deutschland. Mit Mut und Menschlichkeit“. Im Herbst 2013 folgt höchstwahrscheinlich Teil II. (28.09.2012)

Max Steinbeis: Menschenrechte als potenzielles Tool für Antisemiten?
Das äußerst umstrittene Kölner “Beschneidungs-Urteil” hat kruden Kampagnen und Diskrimierungstheorien Tür und Tor geöffnet – nicht nur bei uns.(26.09.2012)

Ökonomie

Dirk Elster: Steinbrücks Papier: Für jeden etwas
Es sieht so aus, als liefe sich Peer Steinbrück tatsächlich warm. Am Dienstag Abend hat er ein 25-seitiges Papier zur Finanzmarktregulierung vorgestellt. (26.09.2012)

Medien

Stephan Dörner: Missverständnisse zum “geistigen Eigentum” in der Presse
Der Streit um das Urheberrecht ist auch eine Frage der Sozialisierung: Vor oder nach der Einführung des Internets? Und herbeiphantasierte Vergleiche machen eine sachliche Diskussion nicht einfacher. (03.10.2012)

Vera Bunse: Videostreams: Die besseren Talkshows
Seit es Google+ Hangouts gibt, ist “Talkshow machen” mit einfachen Mitteln von und für jedermann möglich. Die informativen Gespräche sind den bekannten Quasselrunden schon jetzt überlegen. (29.09.2012)

Tobias Schwarz: Die Petition gegen ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage ist eine vertane Chance
Zu schnell geschossen, nicht ausreichend überlegt, nicht gut begründet – Bruno Kramm muss sich für seine Petition Kritik gefallen lassen. (02.10.2012)

Ulrich Horn: Steinbrücks Problem mit dem Vertrauen
Irgendein Problem hatte die SPD immer mit ihren Kandidaten. Vorsorglich hat Steinbrück deshalb schon um Beinfreiheit gebeten. Die braucht er auch. (02.10.2012)

Stefan Laurin: Informationsfreiheit: NRW-Umweltministerium setzt im Umgang mit Journalisten auf Abschreckung
Was dem Bundesinnenminister recht ist, kann dem NRW-Umweltminister nur billig sein. Vielleicht sollte das IFG in “Kostenerzeugungs- und Verschleppungshilfegesetz” umbenannt werden. (02.10.2012)

Antje Schrubb: Meine fünf Zent zum Mainzer Männer-Medien-Disput
Wenn Themen allgemein debattiert werden, sollte die Diskussionsrunde nicht bloß einen Blickwinkel abbilden. Tut sie aber, wenn nur Männer teilnehmen. (01.10.2012)

Till Westermayer: Vier Vorschläge zur Identitätskrise der SPD
Bis zur Bundestagswahl ist es noch ein Jahr. Welche Themen werden gesetzt, welche Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Grünen und SPD? (01.10.2012)

Christian Jakubetz: Die E-Paper-Dinos und das Rendezvous mit dem Schrotthaufen
Wer nicht hören will, muss fühlen. Oder: Wer andern eine Grube gräbt, stellt sich womöglich selbst ein Bein. (30.09.2012)

Jürgen Vielmeier: Wir basteln uns eine deutsche Huffington Post
Arianna Huffington expandiert mit ihrer Mischung aus Blog und Online-Zeitung mächtig. Als nächstes ist Deutschland dran. Schau’n mer doch mal… (28.09.2012)

Anatol Stefanowitsch: Sprache und Plattformneutralität
Vortrag von der Open Mind 2012 über Sprache als Ergebnis kultureller und gesellschaftlicher Prozesse und gleichzeitige Plattform, auf der diese Prozesse ausgeführt werden. (27.09.2012)

Ralf Wienken: Der menschliche Körper geht ans Netz
Nach den ersten drei Wellen der globalen Vernetzung sind die Anfänge der vierten Welle sichtbar: Der menschliche Körper wird ans Web angeschlossen. Google Glass ist der erste Vorläufer. (27.09.2012)

Netzlese

Vera Bunse: BVerfG: Rundfunkgebührenpflicht für internetfähige PCs nicht verfassungswidrig
Vera Bunse: Neue Überraschungen beim WDR-Hörfunk
Redaktion Carta: ix besucht ein Verwertertreffen
Vera Bunse: tagesschau-App: Beschäftigungstherapie im Landgericht

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