Newsletter vom 28. März 2013

von , 28.3.13

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Neue Kolummne auf Carta: Jung & Naiv · Politik für Desinteressierte von und mit Tilo Jung
Künftig erscheinen Tilo Jungs Video-Interviews drehfrisch bei Carta. Wir freuen uns!
Die aktuelle Folge mit dem Finanzexperten Alex Theiler beschäftigt sich mit den Begriffen “Bail-in” und “Bail-out” am Beispiel Zypern.

Agenda

Wolfgang Michal: „Diese Genies in Brüssel“
In Zypern ging es gar nicht so sehr um die Rettung des Euro. Es ging um die europäische Raumordnung. Um Machtpolitik zugunsten der großen EU-Staaten. (28.03.2013)

Hans-Jürgen Arlt: Politikberatung ernährt sich davon, Illusionen zu füttern
Erfolge werden gefeiert, Versagen delegiert. Ein gesellschaftlicher Diskurs findet nicht statt. Teil 8 der CARTA-Reihe „Politikberatung zwischen Mythos und Machbarkeitsglaube“ (27.03.2013)

Thomas Stadler: Fall Mollath: Der Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft
Der Wiederaufnahmeantrag in Sachen Mollath ist seit einigen Tagen online verfügbar und ermöglicht einen weiteren, tieferen Einblick in die Hintergründe des Falls. (27.03.2013)

Frank Lübberding: Zypern: Wie die Politik eine Lösung für eine selbstverschuldete Krise findet
Neun Tage hin und her, vor und zurück, nur um letztlich zum Anfang zurückzukehren. Die richtigen Schlüsse sind nicht gezogen werden. Wieder nicht. (26.03.2013)

Michael Spreng: Auch Vertrauen kann enteignet werden
Auf Zypern soll teilenteignet werden, doch in Deutschland sind Spareinlagen sicher. Sagt Angela Merkel. (25.03.2013)

Wolfgang Michal: Sascha, sei du unser Grillo!
Unter dem genialen Titel „Unsere Mütter, unsere Fehler“ hat Sascha Lobo mit der einflusslosen Netzpolitik abgerechnet. Aber was nun? Es gibt nur eine Lösung: Er muss selbst antreten! (25.03.2013)

Wolfgang Michal: LSR: Die SPD macht sich ehrlich
Das Land Nordrhein-Westfalen will das Leistungsschutzrecht im Bundesrat nun doch nicht aufhalten. (22.03.2013)

Ökonomie

Ulrich Voß: Wie tief wird die Rezession in Zypern?
Schon längst hätten Lösungen gefunden werden können. Jetzt wird es richtig schlimm – für die Zyprer. (28.03.2013)

Dirk Elsner: Experten-Hysterie nach dem Bailout für Zypern
Nach der Veröffentlichung des Bailoutplans letzten Samstag gab es eine Menge Gemurmel durch “Experten” und Politiker und viel informelles Rauschen in den (sozialen) Medien. (22.03.2013)

Medien

Ansgar Mayer: Digital first. Und dann …?
Was Deutschlands Medienhäuser beachten müssen (28.03.2013)

Till Westermayer: Postrevolutionäre Netzpolitik
Das netzpolitische Selbstverständnis hat sich verändert. Jetzt müssen Perspektiven folgen. (28.03.2013)

Antje Schrupp: Offene Orte, an denen alles gesagt werden kann, gibt es nicht
Die Mehrheit hat nicht automatisch Recht: Konventionen müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden. Und nicht alle gelten überall. (26.03.2013)

Stefan Plöchinger: Wie innovativ Journalismus sein muss
In “Journalismus in der digitalen Moderne” schreibt der Chefredakteur von SZonline über neue Wege im Journalismus. Alles schon gehört? Nein. Nicht mit so viel Herzblut. (24.03.2013)

Berndt Schramka: Stern-Deuter
Seit 65 Jahren schwebt der Stern in den Höhen des Medienhimmels. Zum Wechsel an der Redaktionsspitze wurde dem Blatt nun auch gleich ein neues Aussehen verpasst. Galaktisch gut? (23.03.2013)

Tobias Schwarz: #LSR: Netzpolitischer Theaterdonner
Hätte, wäre, wenn – viel Lärm um ein Orchideenthema, das in den Parteien nur Wenige interessiert. Die wurden von den Parteifreunden wie seltene Pflanzen vorgeführt. (23.03.2013)

Lorenz Matzat: Hätte, hätte: Datenjournalismus mit den Bahnkundendaten
Mit ziemlich einfachen Mitteln könnten aus den Fahrgastdaten interessante Visualisierungen entstehen – auch für Bahnkunden. (22.03.2013)

Netzlese

Vera Bunse: Zum ersten Mal Datenschutz & Überwachung in der “Anstalt”
Ist euch auch aufgefallen, oder? Am Dienstag Abend gab es denn endlich mal einen ausführlichen (netz)politischen Beitrag. Für viele Zuschauer noch erklärungsbedürftig, aber – immerhin. Nicht nachlassen! (27.03.2013)

Redaktion Carta: DGB über Haushaltsabgabe und Qualität der Öffentlich-Rechtlichen
Letzten Freitag bekamen einige Rundfunk- und Fernsehräte Post: Ein Thesenpapier, das in 10 Punkten vor allem mehr Unabhängigkeit der Gremien und weniger Quotenhörigkeit einfordert. (26.03.2013)

Berndt Schramka: G + J ruiniert sein Capital
Das renommierte Verlagshaus scheint sich ein schlechtes Beispiel an WAZ-Praktiken zu nehmen – oder ist es eher ein Wettbewerb im Streichen?(25.03.2013)

 

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