Newsletter vom 23. Januar 2013

von , 22.1.13

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Agenda

Klaus-Peter Schöppner: Die ‚gute‘ Wirtschaft nicht verstanden
Selten zuvor wurden vermeintliche Verlierer so schnell zu strahlenden Wahlgewinnern. Und noch seltener entschieden sich die Wähler taktischer als bei der Landtagswahl in Niedersachsen. (22.01.2013)

Wolfgang Michal: Ein Lagerwahlkampf, der die Mitte stärkt
Ein politisches Paradoxon ist zu besichtigen: Moderne „Lagerwahlkämpfe“ polarisieren nicht, sie kommen den Parteien der Mitte zugute. (21.01.2013)

Christoph Bieber: #ltwnds · Wahlen in Niedersachsen – Wo stehen die Piraten?
Es geht los – die Wahl in Niedersachsen hat das Superbundestagswahljahr 2013 eröffnet. Nicht nur für die amtierenden Regierungen in Hannover und Berlin, sondern auch für Oppositionsparteien und die größtenteils noch außerparlamentarischen Piraten ist sie der erste Test in der neuen Wahlsaison. (21.01.2013)

Thomas Stadler: Für Daten soll künftig gelten: Der Hehler ist schlimmer als der Stehler
Seit dem Frühjahr 2012 möchte Hessen für Fälle von Identitätsdiebstahl einen Straftatbestand Datenhehlerei schaffen. Nun liegt ein Gesetzesentwurf vor. (18.01.2013)

Helmut Wiesenthal: #BER: 2014, 2015, oder wann? Was beim Berliner Großflughafen wirklich im Argen liegt
Während die öffentliche Schelte vor allem der Aufsichtsrats-Rochade von Wowereit und Platzeck gilt, bleiben wesentliche Teile des Bedingungsgefüges der Berliner Flughafenpleite weiter im Dunkeln. (17.01.2013)

Tatjana Brode: Rückblick: Carta-Diskurs „Stadt, Kunst und Protest zwischen Subversion und Kommerz“
Thema von Carta-Diskurs am 10. Januar 2013 war “Urbane Interventionen”. Was als Inszenierung von Gegenkultur beginnt, wird nicht selten zum Aushängeschild des Stadtmarketings. (17.01.2013)

Ökonomie

Dirk Elsner: Klickhinweis: Die Zusammenhänge der Krisen besser verstehen
Wer blickt noch durch bei all den Krisenmeldungen im Finanzsektor, die im letzten Jahr Schlag auf Schlag folgten? Eine Grafik soll informieren. (21.01.2013)

Medien

Meike Lobo: Wichsen in der Südsee
Der belgische Comic-Autor Hergé hat 1930 “Tim und Struppi im Kongo” gezeichnet, das die kolonialimperialistische Sicht auf das damalige Belgisch-Kongo spiegelt. Bereits zuvor hatte man ihm wegen “Tim im Lande der Sowjets” eine einseitige Weltsicht vorgeworfen. (22.01.2013)

Stephan Urbach: Mehr Breitband und Medienkompetenz oder: Wie die hessischen Grünen nichts forderten
Es gibt ein neues Positionspapier zur Netzpolitik. Aber werden darin wirklich Problemlösungen aufgezeigt? (22.01.2013)

Wolfgang Michal: Ist das Medienhaus Deutschland das ersehnte Geschäftsmodell?
Am kommenden Dienstag öffnet das Medienhaus Deutschland seine Pforten. Dann können Anzeigenkunden mit einem Schlag über 14 Millionen Leser erreichen. Doch das neue ‘Anzeigenkartell’ dürfte erst der Anfang sein. (20.01.2013)

Frank Lübberding: Der Identitätsverlust der WAZ
Verkaufen Verlage bedrucktes Papier? Sind Zeitungen nichts anderes als ein Werbeträger mit redaktionellem Rahmenprogramm? (18.01.2013)

Carmen Epp: Als Journalistin bloggen – ein Luxus mit Risiken und Nebenwirkungen
Für Mitarbeiter großer Zeitungen gilt es mittlerweile eher als Vorteil, auch privat zu bloggen. Aber wie ist das bei einem schweizer Regionalblatt? (18.01.2013)

Netzlese

Thomas Stadler: Meine Stellungnahme zum Leistungsschutzrecht für den Rechtsausschuss des Bundestages
Vera Bunse: Storify · #ltwnds: Die Verlierer
Vera Bunse: DRadio: Netzpolitische Fragebogen

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