Newsletter vom 20. Dezember 2012

von , 20.12.12

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Agenda

Ulrich Horn: Die Stunde der Aufsichtsräte
Wie ein roter Faden ziehen sich Unfähigkeit und hohe Verluste durch Vorstände, Aufsichtsräte und die Behörden von Bund, Ländern und Städten. (19.12.2012)

Michael Spreng: Wie die Deutsche Bank Anstand vorlebt
Eine Bank von Weltrang – auch bei Skandalen braucht sie keine Vergleiche zu scheuen. (17.12.2012)

Hans Hütt: Metaphernschule: Feuerkraft aus der Belastungsbremse
In einem FAZ-Interview, das Montag Morgen erscheint, hat Christian Lindner, FDP, sprachlich mächtig Gas gegeben. Doch nicht immer ist eine kraftvolle Metapher auch die passende. (16.12.2012)

Thomas Stadler: Neues zum Leistungsschutzrecht
Die Bundesregierung befördert die Entstehung von Verschwörungstheorien und entwirft erneut ein Gesetz mit der heißen Nadel. Das Vertrauen ist verbraucht. (15.12.2012)

Thomas Leif: Lobbykratie: Die unsichtbare Hand der „Stillen Macht“
Der aktuelle „Apotheker-Alarm“ ist ein großes Ablenkungs-Manöver. Der Lobbyismus ist längst das Schatten-Management der Politik. Seine Macht widerspricht den demokratischen Grundprinzipien und zerstört den parlamentarischen Betrieb. (14.12.2012)

Oliver Geden: Wohin entwickelt sich der Klimadiskurs?
Der Tenor nach dem Klimagipfel in Doha ähnelt dem der Vorjahre: Ergebnis enttäuschend, aber in Zukunft wird alles besser werden (müssen). Wie lange lässt sich diese „story line“ noch aufrecht erhalten, obwohl der Verhandlungsprozess faktisch stagniert und die Emissionen stetig weiter steigen? Ein Szenario. (14.12.2012)

Ökonomie

Thomas Stadler: Buchstabe M als Marke für Sportwagen schutzfähig
Bei aller Zulässigkeit fragt man sich doch, was passieren mag, wenn noch mehr Buchstaben geschützt werden. (14.12.2012)

Medien

Wolfgang Michal: Die gute Butter und der gute Journalismus
Früher war Journalismus halt Journalismus. Man hat nicht viel darüber nachgedacht. Heute wird unglaublich viel Zeit darauf verschwendet, permanent die eigene Wichtigkeit zu betonen. (19.12.2012)

Vera Bunse: Frauen & Blogs: Die Rückkehr zur Normalität
Ja, die gibt es tatsächlich. Zumindest, wenn man zwei Jahre zurückblickt. (19.12.2012)

Vera Bunse: Online-Medien: Vertrauenssache
Prozessjournalismus ist als Begriff noch so neu, dass nicht alle ihn schon richtig verstanden haben. (18.12.2012)

Frank Lübberding: Echtzeit-Journalismus als Geschäftsmodell
Die Social-Media-Nutzung der klassischen Medien wirft gelegentlich die Frage nach der Seriosität auf: Ist ein Live-Ticker Journalismus? (17.12.2012)

Wolfgang Michal: Netz contra Verlage: Der Schiedsrichter-Platz in der Mitte ist zu bequem geworden
Stephan Dörner hat gerade ein salomonisches Urteil gefällt: Weder die „Digitale Avantgarde“ noch die Presseverlage hätten ganz Recht mit ihrer Kritik an der jeweils anderen Seite. Das mag schon sein, aber für Nettigkeiten ist es eigentlich zu spät. (13.12.2012)

Stephan Dörner: Die Lebenslügen der Digitalen Avantgarde und der Verlage
Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch das iPad als Rettung aus der sich abzeichnenden Zeitungskrise gepriesen. Es hat nichts geholfen, aber das war keineswegs das Aus für Vorurteile. (13.12.2012)

Netzlese

Redaktion Carta: War die FTD eine Studentenzeitung?
Am 17. Dezember, erschien die „Protest Times“, die inoffizielle Nachfolgezeitung der „Financial Times Deutschland“. Hergestellt und verteilt von den „FTD-Studis“. Wie bitte?

Vera Bunse: Küchenpsychologie, heute: Asperger (Update: Storify)
Ein schreckliches Massaker geschieht. Irgendwo fällt ein Begriff, der exotisch genug ist, um als Erklärung zu dienen. Killerspiele haben so was Altmodisches, da ist Asperger doch wirklich attraktiver.

Vera Bunse: Meedia: Der typische Online-Leser
Das Branchenmagazin Meedia hat versucht, “den” typischen Leser bestimmter Onlinemedien herauszufinden. Herausgekommen sind bis jetzt sieben Teile.

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