Lutz Knappmann berichtet heute für die Financial Times Deutschland von den Plänen, versucht das Leistungsschutzrecht zu erklären und stellt die Argumente – vor allem – der Verleger dar. Das Leistungsschutzrecht könnte also durch den Vorstoß des BDI jetzt auch außerhalb der Fachpresse mehr Beachtung finden:

Die lautstarke Auseinandersetzung läutet die heiße Phase im Ringen um das Leistungsschutzrecht ein. “Alle Interessierten positionieren sich nun”, sagt ein Beteiligter. Das zuständige Bundesjustizministerium steckt mitten in der Meinungsbildung. Erste Anhörungen sind abgeschlossen, noch dieses Jahr soll es ein Treffen von Verlegern und Ministerium geben.

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