Über den Rohstoff Empörung
Warum es ein Irrtum ist, zu glauben, die Empörung sei heute mehr wert, als sie früher war
Bitte um Teilnahme: Forschungsprojekt zur Bundestagswahl
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist zurzeit auf der Suche nach Personen, die nach 1963 geboren sind und sich an einer Studie zur Bundestagswahl beteiligen möchten.
Sinn und Unsinn von Petitionen
Bürgereingaben sind kein Wundermittel, aber eines, das für hohe mediale Aufmerksamkeit sorgen kann – keine schlechte Voraussetzung für Bewegung in der Politik.
Hinter der Paywall: Ende der Diskussion
Es gab mal eine Zeit, da waren Gastbeiträge in renommierten Zeitungen für alle Beteiligten eine feine Sache.
Studie zur Mediennutzung: „Informationsrepertoires der Deutschen“
Durch Fernsehen, Zeitungen, Radio und Internet beziehen die Deutschen ihre Informationen über politische Sachverhalte. Für regionale Ereignisse werden Zeitungen bevorzugt.
Die Jugend surft an den klassischen Kathedralen der Meinungsbildung vorbei
Nur noch noch 14 Prozent der 14- bis 29-Jährigen halten Fernsehen für „informativ“. Eine kurze Zwischenbilanz des Wandels der Meinungsbildungsprozesse in der Mediendemokratie.
KEK-Studie: Twitter und Facebook haben Meinungsmacht – wir wissen aber nicht welche
Die “Kommission für die Ermittlung der Konzentration im Medienbereich” legt mit einer Studie nahe, dass Blogs vornehmlich abschreiben und Twitter für die Meinungsbildung kaum relevant sei. Statt auch die Chancen des Netzes aufzugreifen, bleibt die Aufsichtsbehörde im massenmedialen Denken verhaftet.