Newsletter vom 12. September 2012

von , 12.9.12

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Agenda

Christian Stahl: Falsches Spiel
Die Fußballvereine verdienen dank ihrer Fans viel Geld. Trotzdem werden die Anhänger mit ihrer Wut und ihrem Frust im Stadion allein gelassen – für sinnvolle Fanprojekte reicht es anscheinend nicht. (09.09.2012)

Michalis Pantelouris: Endlich reden wir mal über Sex: fickt euch!
Die Sache Bettina Wulff könnte eine Debatte in Gang setzen, die bisher vermieden wurde: Über sexuelle Selbstbestimmung und den merkwürdigen besonderen Schutz der heterosexuellen Ehe. (09.09.2012)

Wolfgang Michal: Welche Verantwortung hat Google?
Die Klage Bettina Wulffs gegen Google beschäftigt die Netzpolitik weit mehr als die Klage gegen Günther Jauch. Muss das Autocomplete-System der Suchmaschine demnächst abgeschaltet werden? (09.09.2012)

Hans Hütt: Fadenscheinige Rhetorik
Statt sachkundiger Blog-Kommentatoren, die womöglich Lösungen aufgezeigt hätten, gab es bei Anne Will nur ein deprimierendes Panorama der sozialen Wirklichkeit. (06.09.2012)

Ökonomie

Leonard Novy: Was steht noch auf dem Spiel? Zukunftsfähigkeit und Selbstbestimmung
Vor etwas über 20 Jahren einigten sich die Finanzminister der Mitgliedsländer in Maastricht auf die Einführung der Währungsunion. Vor zehn Jahren, am 1. Januar 2002, wurde der Euro als Barzahlungsmittel eingeführt. Zum Feiern war in den letzten Monaten den Wenigsten zumute. Das Schicksal des Euro entscheidet sich in Deutschland, so George Soros in seiner Rede am Institut für Medien- und Kommunikationspolitik in Berlin. Er hat recht. (11.09.2012)

Medien

Nicola Jenne: Macht und Masse im digitalen Zeitalter – Das Internet als Partizipationsplacebo?
Am 31. August wurde im “Digitalen Salon” in Berlin die Frage erörtert, ob durch das Internet mehr Demokratie erzeugt wird. Vieles wurde erst gesagt, nachdem der Livestream beendet war. (11.09.2012)

Johannes Kuhn: Journalismus in einer Post-Fact-Society
Müssen sich Medien zu Think Tanks entwickeln? Ein Gedankenspiel.(10.09.2012)

Michael Spreng: Der Mut der Bettina Wulff
Aus einem gestreuten Gerücht ist mit Hilfe der Massenmedien eine Lawine geworden. Die Frau des früheren Bundespräsidenten setzt sich zur Wehr.(09.09.2012)

Martin Weigert: Deutschlands gestörtes Verhältnis zum Netz: Was der Web Index mit dem Leistungsschutzrecht zu tun hat
In Deutschland hat das Internet einen geringeren Stellenwert und Einfluss als in vielen anderen westlichen Nationen. Das belegt der Web Index 2012. Eine Analyse der Hintergründe kann Bücher füllen – oder mit einem Wort symbolisch zusammengefasst werden: Leistungsschutzrecht. (06.09.2012)

Netzlese

Redaktion Carta: Holtzbrinck verkauft VZ-Netzwerke
Vera Bunse: Bettina Wulffs Sicht der Dinge
Vera Bunse: Gauweilers Eilantrag: “Die Parlamente werden nicht gefragt”
Vera Bunse: Informationsfreiheitsgesetz – Kostenfreiheit exklusive

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