von Redaktion Carta, 8.2.10
Mit den Ausführungen von Jaron Lanier – der im Spiegel-Interview meinte, bei anonymen Netzdiskussionen verwandelten sich die Diskutanten automatisch in eine Meute, beschäftigt sich das Blog SurfGuard:
“Abgesehen davon, dass … eine phänomenologische Beobachtung (Menschen wollen im Internet „anonym“ sein) als Wirkung einer Absicht, sogar eines „Glaubens“ diskreditiert werden soll, vernachlässigt Lanier völlig die hinter der Anonymität stehende gesellschaftliche Notwendigkeit und das persönliche Bedürfnis.”
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