Martin Vogel 31.10.13

Warum prozessieren die Interessenvertreter der Urheber gegen deren Interessen?

Die Verwertungsgesellschaft Wort bleibt weiter stur. Sie will das Geld, das den Urhebern zusteht, weiter mit den Verlegern teilen und erwartet nun Hilfe vom Gesetzgeber. Aber auch die Interessenvertretungen der Urheber möchten sich mit der VG Wort nicht anlegen – im Gegenteil.

Ilja Braun 24.10.13

OLG München: VG Wort verstößt „gegen wesentliche Grundgedanken des Urheberrechts“

Im Prozess des Urheberrechtlers Martin Vogel gegen die VG WORT liegt jetzt die schriftliche Urteilsbegründung vor. Fazit: Autorinnen und Autoren müssen es nicht hinnehmen, dass von ihren Vergütungen Abzüge zugunsten von Verlagen vorgenommen werden. Jedenfalls nicht, wenn sie den Vertrag mit der Verwertungsgesellschaft vor dem Verlagsvertrag unterschrieben haben.

Sebastian Dramburg 21.10.13

Streit um Zählpixel: akademie.de vs. VG Wort

Die Betreiber der Seite akademie.de und die VG Wort liegen miteinander im Streit. Ungewöhnlich an der Sache: Es geht um Datenschutz.

Ilja Braun 17.10.13

Gericht kritisiert Verteilungspraxis der VG WORT

In seinem Prozess gegen die Verwertungsgesellschaft WORT hat der Urheberrechtler Martin Vogel nun auch in der zweiten Instanz gewonnen.

Simon Assion 24.09.13

Leistungsschutzrecht: Alle Macht der VG Wort?

Bedeutet das Angebot der VG schon eine Vorentscheidung, oder ist noch eine ganz andere Lösung denkbar?

Thomas Stadler 21.09.13

VG WORT will Leistungsschutzrecht wahrnehmen

Eigentlich logisch, dass die VG auch das LSR für beide Seiten wahrnimmt, nur – mit welchen Folgen?

Thomas Stadler 15.09.13

Springer will das Leistungsschutzrecht demnächst geltend machen

Springer-Vize Keese kündigt die Zusammenarbeit mit einer Verwertungsgesellschaft an. Es wird wieder spannend.

Vera Bunse 24.04.13

Kein Fall für “Gimme 5”: Die VG Wort gibt 8

Kaum hat sich die Debatte über das Urheberrecht ein wenig beruhigt, macht ausgerechnet die VG Wort eine Website “für die Rechte der Autoren und Verlage” mit erneut provozierenden Aussagen auf. So wird das nichts mit der Verständigung.

Thomas Stadler 28.02.13

DJs sollen an die GEMA zahlen, wenn sie einen Track kopieren, bevor sie ihn spielen

Die GEMA hat sich wieder etwas Neues ausgedacht; wie so oft ist es überaus sinnvoll, nachvollziehbar und praktikabel. Sofern man als DJ einen Sekretär oder Buchhalter beschäftigt.

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