Michael Spreng 29.11.13

Feigheit vor dem Parteifreund

Der Mitgliederentscheid der SPD wird zur Groteske, und die Behauptung der Parteiführung, es gehe bei der Abstimmung um mehr innerparteiliche Demokratie, wird als Farce entlarvt.

Dirk Elsner 29.10.13

EZB-Stresstest und Bilanzprüfung: Rhetorik um Bankenkrisen-TÜV

Glaubt man den Ausführungen der EZB zum Banken-TÜV, dann ist die Bankenkrise weiterhin nicht ausgestanden.

Frank Lübberding 24.10.13

Wer ist für das Handy der Bundeskanzlerin verantwortlich?

Neben vielen anderen Fragen stellt sich die nach den Aufgaben und der Verantwortung der deutschen Spionageabwehr. Und deren Aufsicht.

Johannes Kuhn 26.08.13

Statt Thesen zum Journalismus: Mein Berufszweig, die letzten Jahre, was kommt und worüber ich nachdenke

Thesen gibt es wie Sand am Meer, doch letztlich muss jeder seinen eigenen Entwurf für die Zukunft finden.

Tobias Schwarz 01.08.13

Die SPD und die Netzpolitik: Vor der Kür kommt die Pflicht

Gestern Abend fand im Berliner Agora Collective eine Podiumsdiskussion unter dem Titel “Reclaim Your Data” statt. Tobias Schwarz hat sie besucht.

Pia Ziefle 17.07.13

Überwachung praktizieren wir selbst. Jeden Tag.

Wie halten wir es eigentlich selbst mit Vertrauen und Kontrolle? Upps —

Christoph Kappes 17.07.13

Vertrauen, Verrat und Schatten – A Letter From Hamburg

Wer Internetkommunikation überwacht, vergeht sich an der Gesellschaft, denn Vertrauen ist grundlegend für jedes soziale Gebilde, mehr noch: das Wertefundament des Westens schließt eine dauerhaft hohe Kontrolldichte von Menschen aus, weil sie ihnen die Wahl des Guten nimmt und sie dadurch zum Objekt macht.

Till Westermayer 08.07.13

Verschlüsselung und das Vertrauen in die Technik

Edward Snowdens Aufdeckung der permanenten Überwachung der Netzkommunikation hat auch eine Debatte darüber ausgelöst, weshalb verfügbare Kryptographie-Tools nicht eingesetzt werden.

Daniel Taake 07.07.13

Das Vertrauen in die digitale Information ist beeinträchtigt

“Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort ›weiß‹ vermeiden können.” (Kurt Tucholsky, 1926)

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